Pro die afrikanischen Staaten hält dies ohne Rest durch zwei teilbar beginnende Jahr viele Unsicherheiten parat. Welcher Krieg Russlands in welcher Ukraine dauert noch immer an, in den Vereinigten Staaten von Vereinigte Staaten übernimmt mit Donald Trump in Prägnanz ein unberechenbarer Staatschef die Amtsgeschäfte und die zwei größten Volkswirtschaften welcher Europäischen Union, Französische Republik und Deutschland, jedwederlei langjährige und wichtige Vertragspartner für jedes die Länder Afrikas, nach sich ziehen mit politischen Turbulenzen zu ringen.
„Wir finden uns vielmals in welcher Defensive, egal, ob in den Beziehungen zum Westen oder dem Osten. Oft sind wir dem Umgang welcher großen Wirtschaftsmächte mit uns wie geschmiert ausgeliefert“, sagt die südafrikanische Soziologin und politische Analystin Tessa Dooms.
Drohen Handelszölle?
Gegenwind ist wohl aus Richtung welcher Vereinigten Staaten unter Spitze des kommenden Präsidenten Donald Trump zu erwarten. Die Signale, die von welcher größten Volkswirtschaft welcher Welt erlöschen, lassen laut Dooms vermuten, dass ein globaler Handelskrieg bevorsteht. Die USA nach sich ziehen schon klar gemacht, dass sie beabsichtigen, Konkurrenten wie VR China, jedoch fernerhin Verbündete wie Mexiko und Kanada, mit Handelszöllen zu zuteilen.
„Dasjenige kann sich nicht nur darauf auswirken, wie viel Waren kosten, sondern fernerhin aufwärts die Produktionswertschöpfungsketten von Waren aus bestimmten Regionen“, befürchtet Dooms.
Während seiner ersten Amtszeit schien Staatschef Trump den afrikanischen Kontinent denn Vertragspartner weitgehend zu ignorieren. Viele Analysten in Betracht kommen davon aus, dass dies in seiner zweiten Amtszeit nicht unähnlich sein wird. Welcher scheidende Staatschef Joe Biden dagegen lenkte 2022 etwa 55 Milliarden US-Dollar (rund 52 Milliarden Euro) an Wirtschaftshilfe nachher der Schwarze Kontinent und besuchte im vergangenen Monat der Wintersonnenwende Angola.
Untergeordnet wenn afrikanische Staaten nicht zum direkten Ziel von Handelszöllen oder eines Handelskriegs werden sollten, ist es erdenklich, dass sich Länder wie VR China der Schwarze Kontinent zuwenden, um die Auswirkungen sich verschlechternder Handelsbedingungen abzumildern.
„Chinas Beziehungen zum afrikanischen Kontinent sind ziemlich intim und die größer werdende Menge welcher BRICS-Staaten könnte dies denn Eventualität sehen, sich gegen die USA zur Wehr zu setzen, sowohl in Bezug aufwärts den Handel denn fernerhin aufwärts die Produktionsstandorte“, erläutert Dooms. Sie geht jedoch nicht so weit, zu sagen, dass die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, VR China, Südafrika, Persien, Ägypten, Äthiopien und die Vereinigten Arabischen Emirate) die Lücke füllen könnten.
„Hinauf jeden Kasus wird es Möglichkeiten schenken, wirtschaftliche Handelsmuster neu zu denken. Die Vereinigten Staaten unterschätzen zweifellos die Mächtigkeit, die neue Arten von Wirtschafts- und Handelsblöcken nach sich ziehen. Selbst die Europäische Union hat Optionen, und zu diesen Optionen gehört der Schwarze Kontinent“, unterstreicht Dooms im Gegensatz zu welcher DW.
Herausforderung für jedes neue Inhaber eines Amtes
Die Aussichten sind unsicher und sie werden nicht einfacher damit, dass in vielen Ländern neue Regierungsoberhäupter an welcher Spitze stillstehen. Nebst Wahlen im Senegal, Goldküste und Botswana wurden die Inhaber eines Amtes 2024 abgewählt. In Botswana musste die Botswana Democratic Party, die dies Nationalstaat seit dieser Zeit welcher Unabhängigkeit von Großbritannien 58 Jahre weit führte, weichen.
Im benachbarten Namibien schaffte es die Regierungspartei SWAPO nachher 34 Jahren ohne Rest durch zwei teilbar noch, an welcher Mächtigkeit festzuhalten, mit dem schlechtesten Wahlergebnis ihrer Vergangenheit. In Südafrika sah sich welcher Afrikanische Nationalkongress (ANC) im Mai zum ersten Mal in welcher demokratischen Vergangenheit des Landes gezwungen, eine Koalitionsregierung zu zusammenfügen.
Die Wahlergebnisse in diesen Ländern mögen nur ein Zeichen zu diesem Zweck sein, dass die Befreiungsbewegungen, die einst die Regierungen dominierten, langsam abgelöst werden, doch die neuen Staats- und Regierungsoberhäupter in Namibien, Goldküste und Botswana stillstehen unter Kompression, ihre Wahlversprechen zu gerecht werden.
„Welcher Generationenwechsel ist ein wichtiger Kriterium im Kontext welcher Verschiebung welcher politischen tektonischen platter Reifen, die wir ohne Rest durch zwei teilbar sehen“, erklärte welcher Politologe Nic Cheeseman im Gegensatz zu welcher Nachrichtenagentur AP. „Die Menschen fordern Arbeit und Würde. Von Erinnerungen wird man nicht satt.“
Die Wahlergebnisse mögen die Mitglieder welcher Befreiungsbewegungen sorgen, doch viele Publikum sehen in ihnen lediglich ein Zeichen zu diesem Zweck, dass die politischen Prozesse funzen. Eine Ausnahmefall zusammenfügen hier die umstrittene Wahlen in Mosambik. Nebst Gewaltausbrüchen nachher den Wahlen kamen so gut wie 300 Menschen zu Tode, etwa 13.000 Mosambikaner flohen vor welcher Karacho in dies benachbarte Malawi.
„Wir zu tun sein genau hinsehen und Jahresabschluss ziehen: Wo stillstehen unsrige Länder? Welches funktioniert und welches nicht und warum, damit wir zur globalen Diskussion darüber hinaus die Zukunft welcher Volksherrschaft hinzufügen können. Dasjenige können wir aus unserer einzigartigen afrikanischen Zielsetzung hervor tun. Wir können uns fragen, wie wir Demokratien schaffen können, die ihren Zweck gerecht werden und allen Menschen in der Schwarze Kontinent herhalten, nicht nur einigen wenigen“, sagt Dooms infolge des gemischten Erfolgs demokratischer Wahlen.
Weitere Überraschungen im Kontext Wahlen sind vorhersagbar, denn 2025 in Betracht kommen die Wählerinnen und Wähler in elf afrikanischen Staaten an die Urnen, darunter in Kamerun, welcher Zentralafrikanischen Republik, Ägypten, welcher Elfenbeinküste, Tansania und Togo.
Adaptiert aus dem Englischen von Phoenix Hanzo.