Welches passiert, wenn …
Welches es jener Gesundheit wirklich bringt, gen Zucker zu verzichten
Zucker ist lecker, hilft durch Energielöcher und Stimmungstiefs. Dagegen er ist nachrangig ungesund. Welche Auswirkungen hat ein hoher Zuckerkonsum gen den Leib und welche Effekte hat jener Verzicht gen Süßes?
Ein Donut hier, eine Kugel Glace da – Süßes ist gut zum Besten von die Laune und gibt Kraft. Insofern ist jener Heißhunger darauf nachrangig immer dann vor allem weitläufig, wenn wir gestresst sind oder zusammenführen Stimmungsaufheller benötigen. Jener Nachwirkung wirkt durchaus nur von kurzer Dauer. Und gen Dauer ist ein hoher Zuckerkonsum jener Gesundheit nachteilig, ersteht im Verdächtigung, Krankheiten wie Zuckerkrankheit, Fettsucht, Alzheimer und Depressionen zu bevorzugen.
Mehr qua zehn von Hundert des täglichen Kalorienbedarfs sollten Süßigkeiten im Rahmen Kindern nicht umfassen, dasjenige empfiehlt die WHO (WHO) und die Krauts Großunternehmen zum Besten von Ernährungsweise (DGE). C/o Erwachsenen sind es maximal 25 solange bis 50 Gramm Zucker. Dasjenige sind etwa drei solange bis sechs Teelöffel. Maximal – der bevorzugte Lösungsweg jedoch so wenig wie möglich. Tatsächlich verzehren die Deutschen im Schnittwunde pro Kopf 95 Gramm Zucker am Tag. Kein Wunder, schließlich findet sich solcher Zucker, dazu zählen nachrangig Honig, Sirup, Fruchtsaft und Agavendicksaft, nicht gut wie allen Lebensmitteln – nachrangig in Wurst und Brotlaib.
13. Februar 2024,14:41
Mächtigkeit Zucker süchtig?
Zuckerverzicht ist in. Gen Social Media, Blogs und Youtube berichten Menschen von ihren Detox-Selbstversuchen. Sie erzählen von hämmernden Kopfschmerzen und extremer Müdigkeit zu Beginn, nichtsdestoweniger nachrangig von Energieboost und besserem Schlaf nachdem ein paar Tagen jener Zuckerabstinenz. Kann dasjenige sein?
Ob Zucker süchtig macht oder nicht, wird in jener Wissenschaft kontrovers diskutiert. Es gibt nachrangig Faktoren, die dagegen sprechen. Während Forscher im Rahmen Nagetieren beobachtet nach sich ziehen, dass ebendiese Entzugserscheinungen bekommen, wenn ihnen Zucker vorenthalten wird, gibt es solche Nachweise zum Besten von Menschen bisher nicht. So wird im Zusammenhang mit Zuckerverzicht zwar immer wieder von auftretenden Kopfschmerzen berichtet, Studien konstatieren dasjenige durchaus nicht. Stattdessen hat man festgestellt, dasjenige Menschen, die glaubten, Zucker zu sich zu nehmen, nichtsdestoweniger gewissermaßen Süßstoffe bekamen, nicht oberhalb Kopfschmerzen klagten. Sind deswegen ebendiese vermeintlichen Entzugserscheinungen nicht mehr qua ein Produkt unserer Fantasie?
Nicht unbedingt. Süßkram aktiviert dasjenige Belohnungssystem in unserem Gehirn. Es wird Dopamin ausgeschüttet, dasjenige nachrangig qua Glückshormon bezeichnet wird. Die Folge: Jener Erhöhung des Dopaminlevels sorgt dazu, dass wir uns besser wahrnehmen. Fällt jener Dopaminpush weg, drückt dasjenige gen unsrige Stimmung.
27. Juli 2024,17: 20
Zucker sorgt zum Besten von Hochgefühle und Energielöcher
Synchron kann jener Zuckerkonsum nichtsdestoweniger nachrangig ein Zuckerhoch drücken, denn durch den Erhöhung des Blutzuckerspiegels wahrnehmen wir uns zeitlich begrenzt wacher, die Stimmung hebt sich. Herunterreguliert wird jener Blutzuckerspiegel durch die Auszahlung von Insulin. C/o einem sehr steilen Erhöhung jener Blutzuckerkurve, durch Verbrauch von starkzuckrigen Produkten wie Softdrinks, kommt es zu einer Blutzuckerspitze, die wiederum eine höhere Auszahlung von Insulin und zusammenführen sehr schnellen Hang des Blutzuckerspiegels nachdem sich zieht. Damit stürzen wir bisweilen unter unseren Normalwert, jener Leib steuert mit Suprarenin dagegen. Dasjenige kann unter anderem dazu resultieren, dass wir einerseits ein Stressgefühl nach sich ziehen, wiederum Heißhunger bekommen. Ein Zustand, jener nachrangig qua „hangry“ bezeichnet wird.
Dazu kommt die Sache jener Gewöhnung. Stellen wir im Zuge einer Zuckerabstinenz unserer Ernährungsweise um, essen statt süßlich plötzlich nur noch würzig, dann steigt die Blutzuckerkurve nachdem dem Esswaren nicht wie gewohnt stark an. Leib und Gehirn sollen sich an ebendiese Situation erst gewöhnen. Linie zu Beginn dieser Umgewöhnungszeit ist es von dort nicht ausgeschlossen, dass sich ein Gefühl von Erschöpfung und allgemeinem Unwohlsein einstellt.
09. Mai 2024,20: 06
Jene Effekte hat Zuckerverzicht kurz- und langfristig
Wir schmecken andersartig: Schon nachdem ein paar Tagen passt sich dasjenige Gehirn dem veränderten Zuckerkonsum an. Dasjenige hat Auswirkungen gen die Geschmackswahrnehmung – sie wird feiner und Süße schon in kleinen Mengen intensiv wahrgenommen. Je länger gen Zucker verzichtet wird, umso größer wird dieser Nachwirkung. Menschen, die zuvor viel Zucker konsumiert nach sich ziehen, spüren ihn außerdem stärker qua diejenigen, die ohnehin schon wenig Zucker verzehrt nach sich ziehen.Bye, Mundgeruch: Mundbakterien lieben Zucker, zum Besten von viele ist er Nahrungsgrundlage. Wird ihnen dieser entsagt, ist nachrangig ihre Vermehrung gedrosselt. Je weniger geruchsbildende Bakterien im Mund sind, umso frischer ist jener Puste.Jener Blutdruck sinkt: Schon in den ersten beiden Wochen kommt es zu einem Absinken des Blutdrucks. Wie stark jener Nachwirkung ist, ist nachrangig hier hörig von jener Höhe des Zuckerkonsums zuvor. Manche bekommen von dort von dem niedrigeren Blutdruck gar nichts solange bis wenig mit, andere bekommen in dieser Zeit Kreislaufprobleme, wahrnehmen sich müde und schlapp. Ist ebendiese Übergangszeit überstanden, führt jener Zuckerverzicht unter anderem zu einem Energieplus und einem besseren Schlaf.Die Kilos purzeln: Zuckerverzicht kann zu Gewichtsabnahme resultieren und dasjenige schon nachdem etwa einer Woche. Darauf weisen mehrere Studien hin. Dasjenige liegt unter anderem am Insulin, dasjenige qua Reaktion gen den Erhöhung des Blutzuckerspiegels ausgeschüttet wird. Denn Insulin krampfhaft die Fettverbrennung. „Kurzfristig verhindert ein Verzicht gen Saccharose im Rahmen dir zusammenführen schnellen und starken Erhöhung des Blutzuckerspiegels. Deine Pankreas muss nur wenig Insulin jammern, um den Zucker in die Zellen zu transportieren. So entsteht kein überschüssiger Blutzucker, jener sonst in jener Leber und dem Fettmasse in Haarfett umgewandelt wird“, erklärt Ernährungswissenschaftler Claus Leitzmann.Die Entzündungswerte sinken: Studien nach sich ziehen gezeigt, dass Zuckerkonsum nachrangig dazu resultieren kann, dass wenige Entzündungswerte im Lebenssaft steigen und in Bezug auf sinken, wenn man gen diesen verzichtet. Damit kann ein Zuckerverzicht nachrangig dazu hinzufügen, dass Entzündungen im Leib nachlassen.Jener Leib rehabilitiert sich: Schon nachdem zehn solange bis 14 Tagen zeigt sich, dass jener Leib sich erholt. Dazu gehört nachrangig, dass bestimmte durch zu viel Zucker verursachte körperliche Beschwerden gelindert oder sogar rückgängig gemacht werden können. So wurden Besserungen im Rahmen Menschen mit Hepar adiposum oder Insulinresistenz beobachtet.
Ein kurzfristiger radikaler Verzicht gen Zucker nutzt jener Gesundheit langfristig nichts. Ein Sieben-Tage-Verzicht ist zwar ein netter Versuch, wer folglich nichtsdestoweniger wieder so viel Zucker isst wie zuvor, hat nichts gewonnen. Besser ist es, die Ernährungsweise so umzustellen, dass jener Zuckerkonsum ewiglich kleiner ist. Wie so oft gilt: Die Menge macht dasjenige Toxikum.
Welches passiert, wenn