„Dies ist dieser schönste Tag in meinem Leben. Dieser Moment wird z. Hd. immer bleiben“, sagte Atakan Karazor, Käpt’n des VfB Stuttgart stolz. „Verrückt“, nannte es Torjäger Nick Woltemade. „Phänomenal. Wahnsinn.“
Mit 4:2 (3:0) hatten die Stuttgarter am Sonnabend dasjenige Finale im DFB-Pokal gewonnen. Jener Endspielgegner, Drittligist Arminia Bielefeld, hatte gegen den Bundesliga-Klub keine Möglichkeit. Hier hätte es nicht zuletzt unähnlich laufen können: In dieser 12. Spielminute schnupperten die Bielefelder an dieser Sensation, doch Angreifer Noah Sarenren-Bazee traf mit seinem Schuss aus kurzer Weite nur die Querlatte.
Im Weiteren zeigten die Stuttgarter, wie man Fehler des Gegners konsequent ausnutzt: Woltemade (15. Minute), Enzo Millot (22.) und Deniz Undav (28.) erzielten innert 13 Minuten drei Treffer und zogen den Bielefeldern den Stecker. Allen drei Treffern waren einfache Ballverluste dieser Arminen vorausgegangen.
In dieser 66. Minute erhöhte Millot sogar hinaus 4:0. Weil dieser VfB darüber hinaus ungeachtet zahlreiche gute Möglichkeiten liegen ließ, kam am Finale doch noch einmal klitzekleines bisschen Tonus hinaus. Ein Treffer von Bielefelds Julian Kania (82.) und ein Eigentor durch Stuttgarts Josha Vagnoman (85.) ließen die Arminia und ihre Liebhaber noch einmal Hoffnung schöpfen. Die Gesamtheit weiteren Angriffsbemühungen brachten ungeachtet nichts mehr ein.
Enttäuschende Spielzeit
Jener VfB Stuttgart ist nachher 1954, 1958 und 1997 zum vierten Mal in seiner Vereinshistorie DFB-Pokalsieger. Jener Titel krönt damit eine Spielzeit, die z. Hd. die Stuttgarter eingentlich sehr ernüchternd und enttäuschend lief.
Wie Vizemeister in die Spielzeit gestartet, belegte dieser VfB in dieser Leder-Bundesliga am Finale nur Reihe neun. In dieser Champions League verpassten die Stuttgarter die Playoffs kurz. Durch eine 1:4-Niederlage gegen Finalteilnehmer Paris Saint-Germain rutschten sie am letzten Spieltag noch ins untere Viertel dieser Tabelle und schieden aus.
„Man begreift es noch nicht. meine Wenigkeit bin überglücklich extra diesen Triumph“, sagte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß nun nachher dem Pokalfinale. „meine Wenigkeit möchte meinen Jungs ein großes Lobhudelei zeugen – es war eine anspruchsvolle Spielzeit. Zu Händen mich war sie nicht zuletzt vor dem Spiel schon gut. Jetzt nach sich ziehen wir sie veredelt.“
Mit dem Pokalsieg ist dieser VfB nun trotz des schwachen Abschneidens in dieser Spielklasse geradlinig z. Hd. die Gruppenphase dieser Europa League qualifiziert. Am Sonntag wurde die Team nachher langer Partynacht in Bundeshauptstadt deshalb nicht zuletzt zu Hause in Stuttgart gefeiert. Mit einem Autokorso ging es durch die Stadt zum Schlossplatz, wo rund 35.000 Fans warteten und ihre Pokalhelden bejubelten.
Party nicht zuletzt in Bielefeld
Gleichwohl in Bielefeld gab es am Sonntag eine Party. Wenigstens war die Arminia Vorarbeiter dieser 3. Spielklasse geworden und spielt nachher zwei Jahren Drittklassigkeit in dieser nächsten Spielzeit wieder in dieser 2. Spielklasse. Zahlreiche Fans versammelten sich hinaus dem Bielefelder Rathausplatz und feierten dort verbinden mit Trainer Mitch Kniat und dieser Team.
„Man ist wieder stolz, Armine zu sein und kann dasjenige nicht zuletzt zeigen. meine Wenigkeit hätte nicht mehr mit so vielen Leuten gerechnet“, sagte Kniat in einem Interview mit dem deutschen Fernsehen gucken.
Zwar wurde mit dieser Finalniederlage dieser erste große Titel dieser 120-jährigen Vereinsgeschichte und damit nicht zuletzt die Teilnahme an dieser Europa League verpasst, wiewohl darf sich die Arminia extra kombinieren Geldregen freuen. Wie Verlierer des Endspiels erhielt dieser Verein 2,88 Mio. Euro Preisgeld (Stuttgart denn Sieger 4,32 Mio.) und dazu – genau wie die Stuttgarter – 45 v. H. dieser Zuschauereinnahmen.
Geht man davon aus, dass die 74.000 Zuschauer im Krapfen Olympiastadion im Durchschnitt 60 Euro z. Hd. ihr Ticket getilgt nach sich ziehen, bedeutet dasjenige eine Zusatzeinnahme von rund zwei Mio. Euro pro Verein. Laut Medienberichten lag dieser Saisonetat dieser Arminia in dieser abgelaufenen Drittligaspielzeit im Rahmen acht solange bis zehn Mio. Euro.