Hinauf den Straßen Syriens wurde jene Woche wieder gefeiert. US-Vorsitzender Donald Trump hatte angekündigt, die US-Sanktionen gegen dasjenige Nation vollwertig aufzuheben. Nachdem 45 Jahren dieser internationalen Isolation blicken die Syrer und Syrerinnen nun wieder mit mehr Freude und Hoffnung hinaus die Zukunft ihres vom Krieg zerrütteten Landes.
„Die Zeit Syriens ist gekommen. Wir hochstellen [die Sanktionen] jedweder hinaus“, sagte Trump am zweiter Tag der Woche während seines Besuchs in mehreren Golfstaaten. „Viel Hochgefühl, Syrien. Zeigt uns, dass ihr zu irgendetwas ganz Besonderem leistungsfähig seid.“
Syriens Außenminister Asaad al-Schaibani bezeichnete die Mitteilung denn „entscheidenden Wendepunkt“ und „wichtige Möglichkeit zu Händen Syrien, Stabilität, wirtschaftliche Unabhängigkeit und zusammenführen wirklichen nationalen Wiederaufbau durch und zu Händen dasjenige syrische Volk zu hinhauen“.
Noch keine Einzelheiten familiär
Noch ist jedoch unklar, ob die Erlass dieser Sanktionen nur bestimmte Bereiche betrifft, wie internationale humanitäre Hilfen, den Bankensektor oder allgemeine Geschäftstätigkeiten, oder ob sie an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Die EU zum Denkmuster hat schon manche Sanktionen aufgehoben, andere gelten jedoch noch immer. Am Mitte der Woche schlug die außenpolitische Sprecherin dieser EU-Kommission, Kaja Kallas, vor, die Sanktionen gegen Syrien weiter zu lockern.
„In Anbetracht dieser Spanne dieser gegen Syrien erhobenen Maßnahmen bleibt abzuwarten, ob Trumps Worten Taten gehorchen“, meint Julien Barnes-Dacey, Rektor des Nahost- und Nordafrika-Programms beim Thinktank European Council on Foreign Relations (ECFR) im Gespräch mit dieser DW. „Dieser Prozess könnte länger dauern, denn vielen Syrern liebevoll ist.“
„Sollten zentrale US-Sanktionen jedoch aufgehoben werden können und sollte dies kovariieren mit einer stabileren Sicherheitssituation vor Ort, gäbe es klar bessere Bedingungen, um wirtschaftliche Hilfen ins Nation zu herbringen. Andernfalls würde es die Regierung schwergewichtig nach sich ziehen“, fügt er hinzu.
Ein Nation im Überleitung
In den vergangenen sechs Monaten hat Syrien massive Veränderungen iterieren. Im Monat der Wintersonnenwende stürzte eine Rebellengruppe unter Spitze von Haiat Tahrir al-Schamgefühl den Gewaltherrscher Baschar al-Assad. Angeführt wurde die Rebellengruppe von Ahmed al-Scharaa, dem jetzigen Übergangspräsidenten. Die Preis zu Händen den Wiederaufbau des Landes, in dem so gut wie 14 Jahre weit ein Bürgerkrieg wütete, werden hinaus zwischen 360 und 900 Milliarden Euro geschätzt.
Al-Scharaa hat gelobt, die vielen verschiedenen politischen und religiösen Gruppierungen Syriens in die neue Regierung einzubinden, doch es bleiben Zweifel. In den vergangenen Monaten kam es zu mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen, in denen sich die mehrheitlich sunnitische Volk gegen Minderheiten zu wenden schien. Jene Vorfälle machten klar, dass die neue syrische Regierung die Standpunkt im Nation noch nicht vollwertig unter Test hat.
Nachdem Meinung von Trump hat Al-Scharaa, dieser in dieser Vergangenheit mit extremistischen Gruppierungen wie Al-Kaida in Verpflichtung stand, jedoch „eine echte Möglichkeit, es zu schaffen“.
„Er ist ein echter Führer“, sagte Trump.
Ist die Erlass dieser Sanktionen an Bedingungen geknüpft?
Neben seiner Mitteilung, die Sanktionen aufzuheben, stellte Trump fünf Forderungen an Syrien, wie seine Sprecherin Karoline Leavitt hinaus dieser Plattform X schrieb:
„1. dasjenige Abraham-Vertrag mit Israel zu unterzeichnen; 2. jedweder ausländischen Terroristen aufzufordern, Syrien zu verlassen; 3. palästinensische Terroristen zu deportieren; 4. die USA dieserfalls zu unterstützen, ein Wiedererstarken des Islamischen Staates (IS) zu verhindern; 5. die Verantwortung zu Händen die IS-Strömung im Nordosten Syriens zu übernehmen.“
Trump selbst sagte, Syrien habe zugestimmt, Israel anzuerkennen, sowie es „wieder hinaus die Beine gekommen“ sei. Basta Damaskus kam keine offizielle Ratifizierung, dass es dem Abraham-Vertrag, einem von den USA vermitteltem Vertrag zur Normalisierung dieser Verhältnisse zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten, zustimmen würde.
„In Anbetracht dieser Tatsache, dass Israel seit dieser Zeit dem Sturz Assads zu einer wichtigen destabilisierenden Macht in Syrien geworden ist, wären bessere Beziehungen mit Israel wichtig“, sagt Nanar Hawach, Syrien-Problemanalytiker beim Think Tank International Crisis Group, im DW-Gespräch.
„Sie nach sich ziehen hunderte Luftangriffe hinaus syrische militärische Einrichtungen geflogen und sind im Süden hinaus syrisches Gebiet vorgedrungen. Sollte es zu keiner Übereinkunft kommen, wird Israel vermutlich ein destabilisierender Koeffizient bleiben“, meint er.
Mögliche Auswirkungen einer Approximation zwischen Israel und Syrien
Engere Verbindungen mit Israel könnten zu innenpolitischem Verdichtung hinaus Al-Scharaa zur Folge haben, fügt Hawach hinzu. In dieser Vergangenheit standen sich Israel und Syrien feindselig oppositionell, seit dieser Zeit dieser Gründung Israels kam es immer wieder zu Konflikten. „Doch die Vorteile würden mögliche Nachteile vermutlich überwiegen“, betont Hawach.
Israel hat sich zu einer möglichen Mitschnitt diplomatischer Beziehungen mit dieser neuen syrischen Regierung noch nicht geäußert. Dasjenige Nation hat Zweifel wegen dieser Verbindungen des gestürzten syrischen Regimes zum Persien und dieser Hisbollah und fürchtet zusammenführen Sturm extra die Grenze, homolog dem von Gaza ausgehenden Sturm dieser Hamas am 7. zehnter Monat des Jahres 2023. Neue diplomatische Beziehungen könnten dem entgegenwirken.
Die vierte und fünfte Forderung, die USA dieserfalls zu unterstützten, „ein Wiedererstarken des IS zu verhindern“ und „die Verantwortung zu Händen die IS-Strömung im Nordosten Syriens zu übernehmen“, könnten ein weiteres Zeichen hierfür sein, dass die Vereinigten Staaten planen, ihre Truppen aus dem Nordosten des Landes abzuziehen. In den Setzen, die mit Unterstützung durch US-Truppen von syrisch-kurdischen Milizen verwaltet werden, leben Tausende Wähler des Islamischen Staates mit ihren Familien.
Rückkehr syrischer Flüchtlinge
Ein Finale dieser Sanktionen wird nicht nur zu Händen die Wirtschaft positive Auswirkungen nach sich ziehen, ist Nanar Hawach von dieser International Crisis Group überzeugt. „Dieser Zusammenbruch dieser Wirtschaft hat die Unstetigkeit erhoben, weil er die Grundversorgung unterhöhlte, lokale Missstände verstärkte und die Menschen bewaffneten Gruppierungen in die Arme trieb“, macht er klar. „Eine Erlass dieser Sanktionen könnte dieserfalls helfen, jene Tatkraft umzukehren.“
Dies könnte unter ferner liefen mehr syrische Flüchtlinge dazu in Bewegung setzen, in ihr Nation zurückzukehren, meint Kelly Petillo, Nahost- und Nordafrika-Expertin beim ECFR im Gespräch mit dieser DW.
Syrien ist mittig einer dieser größten Flüchtlingskrisen dieser Welt. Seitdem 2011 sind laut Zahlen dieser Vereinten Nationen mehr denn 14 Mio. Syrer und Syrerinnen hinaus dieser Winkelzug. Via 6 Mio. von ihnen nach sich ziehen ihr Nation verlassen, dieser Rest von ihnen lebt denn Binnenflüchtlinge im eigenen Nation.
Etwa 1,87 Mio. Syrer sind nachher dem Sturz Assads schon wieder in ihre Heimatorte zurückgekehrt, sei es aus dem Ausland oder von anderen Orten intrinsisch Syriens, so ein am Mittwoch veröffentlichter Bulletin dieser Internationalen Organisation zu Händen Wanderung dieser Vereinten Nationen. „Wirtschaftliche Not und mangelnde Grundversorgung verschlimmern jedoch den Wiederaufbau“, heißt es in dem Bulletin.
Petillo kann dasjenige nur gegenzeichnen: „Wenn ich mit syrischen Flüchtlingen darüber spreche, warum sie zögern zurückzukehren, erwähnen sie denn Erstes die wirtschaftliche Standpunkt und den Zustand dieser Unterbau, die Lebensbedingungen und die Erfüllung von Grundbedürfnissen.“
„Viele Menschen werden zurückkehren, sowie sich die Erlass dieser Sanktionen vor Ort wirklich merklich macht“, ist Petillo überzeugt. Doch es brauche mehr denn nur eine Erlass dieser Sanktionen: „Wenn wir wollen, dass die Syrer ohne Zwang und für immer zurückkehren, zu tun sein wir den Schutzmechanismus und die sozialen und wirtschaftlichen Rechte aller Syrer sicherstellen.“
Adaptiert aus dem Englischen von Phoenix Hanzo.