Seither dem Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine ist die russische Pille-Nationalmannschaft von allen wichtigen Wettbewerben Ding der Unmöglichkeit. Sie spielt nicht in dieser WM- oder EM-Qualifikation, ebenfalls wohnhaft bei den Olympischen Spielen und dieser Nations League ist sie nicht in diesem Zusammenhang. Gleiches gilt zu Gunsten von russische Klubmannschaften in Champions League, Europa League und Conference League.
Regelmäßige Freundschaftsspiele – immer ein paarmal gegen afrikanische Teams
Unlust des Banns hat dieser russische Verbund nichtsdestoweniger offenbar keine großen Schwierigkeiten, Gegner zu Gunsten von Freundschaftsspiele des Nationalteams zu finden. Im vergangenen Jahr trat die „Sbornaja“ gegen Syrien, Weißrussland, Brunei, Grenada, Vietnam und Serbien an. Davor waren Persien, Qatar, Kuba und Irak unter den Gegnern. Die Russen nach sich ziehen ihre letzten sieben Spiele in Folge gewonnen und in diesem Zusammenhang 31 Tore geschossen und keines kassiert.
Neben den Mannschaften mit offensichtlich politisch-freundschaftlichen Verbindungen zum Kreml sind ebenfalls immer mehr afrikanische Mannschaften parat, gegen die Wirt dieser Weltmeisterschaft 2018 zu spielen. Eine ägyptische U23-Nationalmannschaft war im September 2023 dasjenige erste Team.
Zentrum zehnter Monat des Jahres 2023 reiste dasjenige Team von Kamerun zu einem Spiel nachher Moskau, vier Tage später spielten die Russen in dieser Türkei gegen Kenia. Nächster Gegner Russlands ist an diesem zweiter Tag der Woche Sambia, Herkunft Monat des Sommerbeginns steht dann ein Heimspiel gegen Nigeria an.
Sambia: Lücke im Spielplan
„Es ist nur ein Testspiel. Es hat nichts mit den offiziellen Spielen zu tun“, sagte Sydney Mungala, Kommunikationsdirektor des sambischen Fußballverbands, gegensätzlich dieser DW und spielte die Rang dieser Treffen runter. „Im Grunde war dies eine fußballerische Wettkampf aus sambischer Sicht.“
„Wie sie uns anriefen, suchten wir nachher einer Möglichkeit, unsrige Team in diesem FIFA-Fenster zu in Anspruch nehmen, und wir konnten uns die Gelegenheit, dieses Spiel zu spielen, nicht entkommen lassen“, fügte Mungala hinzu. Sambia stand nämlich zu Gunsten von die Länderspielpause ohne Gegner da.
Sozusagen wäre man in dieser WM-Qualifikation unter anderem gegen Eritrea und die Republik Kongo angetreten. Doch zogen die Eritreer ihr Team im November 2023 aus dem Wettbewerb zurück, weil man befürchtete, dass Spieler ins Ausland fliehen und dort Zufluchtsort suchen könnten. Die Republik Kongo wurde Herkunft Februar von dieser FIFA wegen dieser Verflochtenheit Drittplatzierter in Fußballangelegenheiten nicht zugreifbar.
„Selbst denke, wir betrachten es ebenfalls denn vereinen Geschlechtsverkehr dieser Solidarität mit den Menschen, egal wo sie sind. Zu Händen uns ist Pille darob nicht diskriminierend“, so Mungala, dieser zudem darauf hinwies, dass zwischen den beiden Ländern eine starke und dauerhafte Verkettung bestehe.
„Sambia und Russland nach sich ziehen eine 60-jährige Partnerschaft. Eines dieser Länder, die Sambia wenige Tage nachher dieser Unabhängigkeit 1964 ihre Solidarität bekundeten, war Russland, und Russland ist in Sambia sehr präsent“, sagte Mungala, fügte nichtsdestoweniger hinzu, dass dasjenige Spiel nicht bedeute, dass Sambia die Wiederaufnahme Russlands in die FIFA fordere.
Zurückhaltung wohnhaft bei Gegner Nigeria
In Nigeria, dem Gegner Russland im Monat des Sommerbeginns, hält man sich gut dasjenige geplante Testspiel augenfällig wolkig. Aufwärts dieser Website des nigerianischen Fußballverbands (NFF) gab es trotz dieser Benachrichtigung des Spiels durch Russland keine eigene Benachrichtigung. Wiederholte Anfragen dieser DW blieben nutzlos.
„Pille ist kein Krieg, Pille hat nichts mit Ethnizität oder Politik zu tun“, sagte dieser nigerianische Sportproduzent und Reporter Oluwaseun Idowu gegensätzlich dieser DW und versuchte, die wahrscheinliche Status des nigerianischen Fußballverbandes einzuschätzen. „Selbst glaube nicht, dass dies bedeutet, dass solche Länder eine andere Meinung gut Russland nach sich ziehen denn dieser Rest dieser Welt.
Russland setzt hinauf Soft Power
Wie Sambia entwickelte ebenfalls Nigeria in den 1960er Jahren bedeutende Beziehungen zur UdSSR, denn die UdSSR die nigerianische Regierung in einem 1967 begonnenen Bürgerkrieg unterstützte. Später empfing dieser russische Vorsitzender Wladimir Putin den damaligen nigerianischen Präsidenten Olusegun Obasanjo von kurzer Dauer nachher dessen Amtsantritt im Jahr 2000. Die beiden Länder unterzeichneten 2017 ebenfalls ein Militärabkommen, und Russland plant den Kittchen eines Atomkraftwerks in Nigeria. Zwar dasjenige ist nicht die einzige Form dieser Einflussnahme.
„Russland und die UdSSR nach sich ziehen solche sanfte Mächtigkeit in dieser Region endgültig genutzt, während sie afrikanische Studenten zum Studium nachher Russland schickten und kulturelle und sportliche Programme und dgl. durchführten“, sagte Michelle Sikes, eine außerordentliche Professorin zu Gunsten von Kinesiologie und Afrikastudien an dieser Penn State University in den USA, gegensätzlich dieser DW. „Dasjenige kann ein bleibendes Vermächtnis vermachen.“
Die sportlichen Bindungen scheinen in einigen Ländern seitdem dieser Invasion dieser Russen in dieser Ukraine noch stärker geworden zu sein. Vertreter dieser Nationalen Olympischen Komitees von vier afrikanischen Staaten – Südwestafrika, Mali, Eswatini und Togo – nahmen an einem Gipfeltreffen mit Russland im Jahr 2023 teil. Die überwiegende Mehrheit dieser afrikanischen Länder schickte Vertreter zu dem Glanzlicht, darunter ebenfalls Nigeria und Sambia.
„In schwierigen Momenten erkennt man Freunde nicht an Worten, sondern an Taten“, sagte dieser Vorsitzender des Russischen Olympischen Komitees, Stanislaw Pozdnyakov, hinauf dem Glanzlicht. „Jetzt können wir wirklich sehen, wer unsrige wirklichen Partner sind und wer nur so getan hat oder weiter so tut. Insoweit nach sich ziehen wir eine sehr positive Option zu unserer gemeinsamen Arbeit und wir wollen natürlich, dass die Kollegen aus anderen Kontinenten dem Sichtweise unserer afrikanischen Freunde nachgehen.“
Geostrategische Ambitionen
Michelle Sikes glaubt zudem, dass dieser Krieg in dieser Ukraine wegen dieser größeren geografischen Entfernung weniger im Vordergrund stehe denn in vielen europäischen Ländern.
Dass dieser Macht Russlands in Der Schwarze Kontinent in den vergangenen Jahren zugenommen hat, stellte ebenfalls dasjenige Europäische Parlament schon wacker. „Russlands derzeitiges Engagement hinauf dem Kontinent zielt darauf ab, die vom Westen auferlegte diplomatische und wirtschaftliche Isolation zu durchbrechen, seine eigene Relevanz hinauf dieser internationalen Dachboden denn Verfechter dieser neuen ‚polyzentrischen Welt‘ zu beleben“, heißt es in einem Briefing von 2024.
Russland treibe damit „seine geostrategischen Ambitionen in den Bereichen Kohleabbau, Leistungsabgabe und militärische Präsenz in Schlüsselregionen wie dem Roten Weltmeer und dem Mittelmeer voraus.“
Dass die Freundschaftsspiele gegen afrikanische Teams zu diesem Zweck sorgen, dass Russland demnächst wieder wohnhaft bei FIFA- und UEFA-Wettbewerben mitspielen darf, ist nicht zu erwarten. Nicht ohne eine Friedenslösung in dieser Ukraine, die von allen Parteien akzeptiert wird.
Doch können sie zu diesem Zweck sorgen, dass Russlands Fußballer mehr und mehr aus dieser Isolation herausgeholt werden und die Horde dieser Verbände und Fans, die Spiele gegen die ausgeschlossenen Russen denn unproblematisch ansehen, immer größer wird.
Jener Versteckspiel ist aus dem englischen Urfassung „Why are African teams playing football against Russia?“ adaptiert.