Deutschland braucht für dieser KI-Integration oft länger qua andere Länder. Warum ist dies so? Insights von LinkedIn und HubSpot zeigen, welches schief läuft und wovon wir uns ein Vorbild nehmen können – und an wem.
Künstliche Intelligenz gilt qua Schlüsseltechnologie zur Steigerung dieser Nutzen. Nebensächlich im Vermarktung vieler Unternehmen kommen KI-Tools zum Kaution. Fühlbar ist, dass sich Deutschland für dieser KI-Nutzung langsamer entwickelt qua andere Länder Europas. Hierzulande nach sich ziehen nur sieben von Hundert dieser Vermarktung-Fachleute in kleinen und mittelständischen Unternehmen (solange bis zu 1.000 Mitarbeitende) den Kaution von Künstlicher Intelligenz in ihrer Ressort optimiert. Suomi (20 von Hundert), die Schweiz (17 von Hundert) und Niederlande (13 von Hundert) sind hier fühlbar weiter. Warum ist dies so – und welches können deutsche Unternehmen von ihren europäischen Nachbarländern lernen?
Zu wenig Begeisterung, zu viel Respekt
Die Zahlen aus dieser Studie „KI-Nutzung in Europa: Wie Datenmaterial und KI die Spielregeln im Vermarktung verändern“ von LinkedIn und HubSpot reservieren, dass es mit Künstlicher Intelligenz im Vermarktung noch nicht rund läuft. 35 von Hundert dieser Befragten aus Deutschland sagen, dass sie in Sachen des Einsatzes von KI noch in dieser Testphase sind, weitere 29 von Hundert suchen noch nachdem Möglichkeiten, wie sie KI gar einsetzen sollen. Zum Vergleich: Diesen Findungsprozess nach sich ziehen Unternehmen in Suomi schon hauptsächlich versperrt: Lediglich sieben von Hundert sind dort noch in dem Stadium, in dem sie erst Möglichkeiten zum Besten von den Kaution von KI erkunden.
Urteilen wir den Blick von Deutschland gen die gesamte DACH-Region, zeigt sich: 78 von Hundert dieser Führungskräfte sehen die Tutorial von KI in die Marketingabläufe und -aktivitäten positiv. Dies klingt zunächst nachdem einem hohen Zahl, relativiert sich andererseits im Vergleich: Benelux (86 von Hundert) und Skandinavien (82 von Hundert) sind hierzu in Europa die Vorzeigeregionen, lediglich in Französische Republik (75 von Hundert) ist die Zustimmung weniger bedeutend.
Warum Unternehmen beim Kaution von KI zögern: Topf, Fachkräfte und die Furcht vor Veränderung
Doch woher rührt die Zurückhaltung im Vergleich zu KI? Die Gründe sind vielschichtig. Vordergründig nennen die Verantwortlichen x-mal dies zu knappe Topf: 44 von Hundert dieser zum Besten von die Studie Befragten aus dieser DACH-Region verschenken an, dass Budgetbeschränkungen die größte Herausforderung für dieser Tutorial von KI-Lösungen seien.
Darüber hinaus mangelt es vielerorts an Fachkräften, die sich mit den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz auskennen und die Implementierung in Vermarktung-Abteilungen vorantreiben könnten.
Und unter Umständen ist es zweite Geige schlicht die Scheu vor Neuem, die Unternehmen zögern lassen. Zwei Drittel (67 von Hundert) dieser befragten DACH-Unternehmen meldeten zusammenführen Erhöhung des ROI im vergangenen Jahr, 34 von Hundert dieser Vermarktung-Teams sind voll zufrieden mit ihrer Fähigkeit, außergewöhnliche Kund:innenerlebnisse zu offenstehen. Die Implementierung Künstlicher Intelligenz würde bewährte Strategien reisen – eine Blick, die wahrscheinlich viele Fachleute verunsichert.
Vorbild Benelux: Welches zeugen andere Länder besser?
Fühlbar ist: Jener Respekt vor Veränderungen scheint in anderen Regionen Europas weniger ausgeprägt zu sein. Dort kommt zweite Geige dieser Frage, wer letztlich die Wettkampf via die Tutorial neuer Technologien im Unternehmen trifft, eine hohe Einfluss zu. In Benelux sagen zum Denkmuster 25 von Hundert dieser Befragten, dass dies in ihrem Unternehmen die IT-Führungskräfte entscheiden – folglich jene Posten, von dieser man am ehesten erwarten kann, dass sie im praktischen Umgang mit KI-Tools schon Erleben hat. In Skandinavien liegt dieser Zahl für 22 von Hundert, im DACH-Raum lediglich für 17 von Hundert.
Nebensächlich die Chief Operating Officers (COO), die Unternehmensprozesse steuern und zusammenbringen, treffen extrinsisch dieser DACH-Region häufiger die Tool-Entscheidungen. In Skandinavien ist ihr Proportion mit 46 von Hundert sogar höher qua dieser dieser CEOs (44 von Hundert), im DACH-Raum sind es nur 37 von Hundert.
In dieser DACH-Region entscheiden derweil oft Abteilungen via neue Tools, deren Bezug zur Technologie weniger stark ausgeprägt ist. 27 von Hundert dieser Befragten sagen, dass für ihnen die Chief Vermarktung Officers (CMO), folglich Führungskräfte, deren Schwerpunkt lieber gen kreativen und strategischen Aufgaben liegt, via neue Technologien (27 von Hundert) entscheiden. Nebensächlich hier ein Vergleich: In Benelux liegt dieser Zahl nur für 15 von Hundert.
Welche Lösungen gibt es?
Welches können Unternehmen folglich tun, um die Etablierung Künstlicher Intelligenz in ihren Vermarktung-Abteilungen voranzutreiben?
Topf zur Verfügung stellen: Hier ein kleines Tool, dies Texte korrigiert, dort eines, dies Bilder erstellt – setzen Unternehmen gen kleine, preiswerte Lösungen, mag dieser Geldbeutel geschont werden, andererseits dies Ziel einer umfassenden Etablierung von KI lässt sich so nicht klappen. Sinnvoll sind Investitionen in eine Technologie, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen kann. Taktgesteuert sollten Unternehmen in die Qualifizierung dieser Mitwirkender:medial investieren, damit dieser Umgang mit dieser KI effizient vonstattengeht.
Wohlwollen und Begeisterung: Wird erkennbar, dass Führungskräfte Künstlicher Intelligenz im Vergleich zu Berührungsängste und Zurückhaltung zeigen, wird sich zweite Geige für den Mitwirkender:medial keine Jubelstimmung legen. Eine positive Option dieser Führungskräfte kann hierbei helfen, KI schneller in Unternehmen zu etablieren.
Wissensaustausch unterstützen: Wissen ist doch Potenz. In Workshops, Schulungen und Fortbildungen können Mitwirkender:medial ihre Vorbehalte im Vergleich zu KI degradieren und ihre Kompetenzen stärken. Eröffnen Unternehmen ihren Teams effiziente Optionen zum Lernen an, legen sie die Stützpunkt zum Besten von eine zügige und umfassende Etablierung von KI.
Fazit
Damit Deutschland für dieser KI-Etablierung im Vermarktung aufholen kann, zu tun sein Unternehmen spezifisch in entsprechende technologische Lösungen und die Qualifizierung ihrer Mitwirkender:medial investieren. Derbei ist es zweite Geige entscheidend, eine Unternehmenskultur zu fördern, die Veränderungen und Innovationen nicht nur akzeptiert, sondern zweite Geige engagiert vorantreibt. Mit klarer Vorhut, einem strategischen Schwerpunkt gen Wissensaustausch und einer mutigen Investitionsbereitschaft können deutsche Marketingabteilungen nicht nur Umsteigemöglichkeit finden, sondern sogar Vorreiter für dieser effizienten Nutzung von Künstlicher Intelligenz werden.
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