Parken ist in München oft ein schwieriges Themenkreis. Ebenso rund um die Großmarkthalle. Seit dem Zeitpunkt 1941 ist die Spedition Robert Kukla in welcher Nähe welcher Münchner Großmarkthalle gebürtig. Zentrum des Jahres wird umgezogen, Richtung Nockherberg.
Doch hinauf den abgesperrten Parkplatz vor dem riesigen Kukla-Schriftzug kommt beiläufig welcher Journalist nicht. „Dieser ist weitestgehend immer halb leer, dessen ungeachtet zum Besten von die Öffentlichkeit ist er nicht zugreifbar“, sagt Knut Sander, welcher schon vor welcher Tür wartet. Und lacht: „Dieser Parkplatz ist beiläufig ein gutes Bürokratiethema.“
In seinem Büro steht ein schlichter Schreibtisch, an welcher Wand hängen Speditionsfotos, in welcher Zacke steht ein blauer Holzcontainer hinauf vier Beinen denn Abstelltisch – was auch immer nett, dessen ungeachtet nicht wuchtig. Und dasjenige, obwohl dasjenige Unternehmen Jahr zum Besten von Jahr kräftig gewachsen ist. 2015 lag welcher Umsatzvolumen des Unternehmens noch im Kontext 120 Mio. Euro, 2024 waren es schon 270 Mio.. Unlust Corona und Ukraine-Krieg. Respektabel.
FOCUS online: Kerl Sander, welches erwarten Sie von welcher neuen Bundesregierung? Die Konstellation sieht ja so aus, dass es eine Koalition aus Union und SPD verschenken wird.
Knut Sander: Wichtig ist, dass Europa denn Gerät auftritt. Unter anderem lebe ich nachher welcher Parole, dass wir trotz Politik triumphierend sein sollen.
Dies hat mir beiläufig welcher ehemalige Trigema-Chef Wolfgang Grupp beiläufig so gesagt.
Sander: Durch verschiedene Gremientätigkeiten habe ich hautnah mitbekommen, welches in den Ministerien passiert. Egal welche Koalition, wir sollen uns selbst helfen.
Welches würde Ihnen dasjenige Leben leichter zeugen?
Sander: Bürokratieabbau und Digitalisierung sind sicher zentrale Themen. Nur beiläufig die Mietpreise in München sind extrem hoch, ohne Rest durch zwei teilbar in den letzten drei Jahren ist dasjenige aus dem Steuerruder gelaufen. 25 Euro Kaltmiete pro Quadratmeterfür eine Wohnung sind zum Besten von unsrige Mitwirkender nicht darstellbar.
Gibt es eine Stadt, in welcher es besser läuft?
Sander: Wien gefällt mir gut. Dort ist die Staatshaushalt mit ihren Immobilien sehr rege. Dies könnte man sich beiläufig in München vorstellen. 400.000 Wohnungen pro Jahr in Deutschland zu konstruieren, ist Wunschdenken, dessen ungeachtet wenn welcher Bundeswehr rege wird, hat er beiläufig Gestaltungsspielraum im Kontext den Rühmen.
Wenn die Mieten so hoch sind, sollen sie höhere Löhne zahlen, welches den Treffer schmälert.
Sander: Natürlich nach sich ziehen wir dann ein Personalkostenproblem und zeugen weniger Treffer. Zum Teil finden sie dessen ungeachtet beiläufig problemlos keine Personen mehr.
Ein Grund zum Besten von die Expansion nachher Griechenland?
Sander: Ja, wir nach sich ziehen keine Buchhalter gefunden. Dann hatten wir zusammensetzen deutsch-griechischen Mitwirkender, welcher zurück nachher Thessaloniki wollte. Ende welcher Not hervor nach sich ziehen wir dann ein Shared Tafelgeschirr Center in Griechenland gegründet und die Rechnungsführung dorthin verlagert.
Und waren Sie zufrieden?
Sander: Dies hat himmlisch geklappt, mittlerweile festhalten wir dort 8000 Belege im Monat. Und die Kostenstruktur liegt im Kontext etwa einem Drittel welcher deutschen.
Sie sind mit Ihrer Industrie ein Frühindikator – wie sieht es praktisch in Deutschland aus?
Sander: Selbst sehe Wolken am Skyline aufziehen. Seit dem Zeitpunkt sechs solange bis neun Monaten beobachten wir, dass die Nachfrage nachher Lkw-Transporten zurückgeht. Es braucht nicht viel, damit es noch schlimmer wird.
Die Lichtsignalanlage steht deshalb hinauf Sonnengelb und bewegt sich hinauf Rot zu?
Sander: Sie ist hinauf Sonnengelb, dessen ungeachtet in welche Richtung sie wirklich kippt, lässt sich im Moment vertrauenswürdig nicht sagen. Dies hängt beiläufig ein kleinster Teil von welcher wirtschaftlichen Entwicklungsprozess im Staat ab. Es kann noch was auch immer positiver werden.
Sie nach sich ziehen schon den Fachkräftemangel im Rechnungswesen angesprochen. Wo sehen Sie noch Probleme?
Sander: Es zeugen immer mehr Fuhrunternehmen geschlossen, weil welcher Fahrermangel extrem ist. Dies Themenkreis ist seit dem Zeitpunkt 20 Jahren namhaft, dessen ungeachtet es ist nichts passiert. Ebenso die Wanderung hat die Situation nicht verbessert. Inzwischen nach sich ziehen wir immer mehr rumänische, lettische oder polnische Fuhrunternehmer. Und die Bürokratie ist mittlerweile so nervig, dass die Unternehmen beiläufig das Handtuch schmeißen.
Wirklich so schlimm?
Sander: Selbst habe ohne Rest durch zwei teilbar heute mit einem Unternehmer gesprochen, welcher seit dem Zeitpunkt 25 Jahren am Markt ist und jetzt aufgibt.
Hat er Ihnen gesagt, warum er nicht mehr weitermachen will?
Sander: Er hat zum Besten von seine Fahrzeugführer zusammensetzen kleinen Fitnessraum mit Möbeln ausgestattet, damit sie denn Kompensation irgendetwas Sportart treiben können. Dann kam dasjenige Ordnungsamt und hat gesagt, welcher Technischer Überwachungsverein muss dasjenige was auch immer Nachlassen. Und dann hatte er noch Kernseifenspender installiert. Nur dasjenige Ordnungsamt hat darauf bestanden, dass die nicht gruppenweise genutzt werden die Erlaubnis haben, sondern jeder Mitwirkender einzeln zusammensetzen zur Verfügung nach sich ziehen muss. Da hat es ihm gereicht.
Mir fällt dazu nichts mehr ein, deshalb versuche ich es mit einem harten Schwenk: Wie sehen Sie die Entwicklungsprozess welcher Generation Z? Ist sie so schlecht wie ihr Ruf?
Sander: Dies sind was auch immer andere denn faule Säcke, dieses merkwürdige Menschenbild kann ich generell nicht teilen. Dies sehe ich nicht nur denn Vater differenzierend, sondern beiläufig denn Chef. Wir zusammenschreiben im Kontext Robert Kukla seit dem Zeitpunkt jeher stark aus und nach sich ziehen derzeit 18 Auszubildende im Kontext 110 Mitarbeitern. Die sind leistungsbereit und wollen sich beweisen!
Mit anderen Worten: Sie wollen so triumphierend sein wie Ihre Spedition in den letzten Jahren. Worauf münden Sie diesen Lorbeeren zurück?
Sander: Zunächst einmal muss man festhalten, dass wir im Kontext den großen Speditionen weltweit vorne mitspielen – ob dasjenige DHL ist oder Kühne+Nagel aus welcher Schweiz, letzteres ist trotz des Firmensitzes ein deutsches Unternehmen. Deutschland steht zum Besten von Spedition, Materialwirtschaft und Seefahrt, beiläufig wenn US-Unternehmen wie Amazon im Kontext welcher Digitalisierung sicher weiter sind denn wir.
Und zum Besten von Sie Personal…?
Sander: Ein Erfolgsfaktor ist sicherlich, dass wir uns mit acht Beteiligungsgesellschaften an 15 Standorten sehr breit aufgestellt nach sich ziehen. Angefangen hat dasjenige vor zehn Jahren in Hamburg, denn wir dasjenige Speditionsgeschäft dort neu gedacht nach sich ziehen.
Sie setzen deshalb an verschiedenen Standorten unterschiedliche Schwerpunkte?
Sander: Ja, in Hamburg zeugen wir viel mit Zugsystemen, in Düsseldorf hingegen mit nationalen Lkw-Transporten. Dies sind Zeug, die ich ausschließlich nicht angestoßen hätte. Nur so konstruieren wir eine neue Großunternehmen hinauf, stellen dort zusammensetzen Geschäftsführer ein, welcher die Region gut kennt, und beteiligen ihn beiläufig am Lorbeeren. Dies ist dann eine hohe Eigenmotivation, die beiläufig weitestgehend immer funktioniert hat.
Wo hat es nicht geklappt?
Sander: Einmal in Französische Republik, aus verschiedenen Gründen. Französische Republik hat beiläufig eine spezielle Reglementierung, die sicher nicht besser ist denn in Deutschland, vielmehr unterlegen.
DSV hat Schenker gekauft, die Zahl welcher Wettbewerber sinkt. Nur sie bleiben eigenständig?
Sander: Es gab schon Anfragen, dessen ungeachtet wir sind so weithin, dass wir eigenständig gut leben und weiter wachsen können.
Welches nach sich ziehen Sie noch in welcher Pipeline?
Sander: Vieles, zum Leitvorstellung beiläufig eine Siedlung in Rumänien zu eröffnen. Nur da nach sich ziehen wir noch Zeit, weil wir noch den richtigen Geschäftsführer suchen. Insgesamt sind wir hinauf einem guten Weg und welcher Job ist extrem spannend: Selbst sehe frühzeitig, wie sich Warenströme gedeihen, dasjenige ganze Geschäftslokal ist unglaublich geradlinig. Quasi kann ich nur jedem empfehlen, Speditionskaufmann zu werden.
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