Leitkultur, Mundart-Hilfe oder die Dispens welcher Kunst von den Gesetzen des Markts? Kultur im eigentlichen Sinn taucht in den Wahlprogrammen welcher deutschen Parteien erst aufwärts den hinteren Seiten aufwärts. Welches dort steht immerhin, ist durchaus verräterisch.
In den aktuellen Wahlprogrammen welcher Parteien ist Kultur zunächst ein performativer Fachbegriff. So liest man zwischen den Grünen von welcher Notwendigkeit einer neuen „Gründungskultur“ und „Innovationskultur“, zwischen welcher Liberale von „demokratischer Streitkultur“ und einer „Verwaltungskultur des Ermöglichens“, zwischen welcher Union mal wieder von welcher „Leitkultur“. Die AfD hat sich den Fachbegriff längst angeeignet, überrascht nun immerhin genauso mit „Willkommenskultur“ (doch zum Besten von Kinder). Die SPD beschwört die „Erinnerungskultur“ und will eine „Kultur welcher Offenheit“ schaffen (im öffentlichen Tätigkeit). Kultur im eigentlichen Sinne taucht in den meisten Parteiprogrammen zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 erst aufwärts den hinteren Seiten aufwärts.
SPD: „Kulturschutzgebiete verspannen“
Die Kanzlerpartei betont: „Zum Schutze unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung muss die Kulturpolitik des Bundes mehr sein denn bloß eine Komplement welcher vielen Aufgaben, die in welcher Kulturhoheit welcher Länder geleistet werden. Wir verstehen sie denn Gesellschaftspolitik“, heißt es im „Regierungsprogramm“ welcher SPD. „Kultur soll denn Staatsziel in welcher Verfassung verankert werden.“
Dazu gehöre dies Konfession, dass welcher Staat „die Verantwortung trägt, die Kultur zu fördern und die Freiräume zum Besten von künstlerisches Schaffen zu sichern“, und dass ihre Finanzierung gewährleistet ist. Dies gelte „insbesondere“ zum Besten von die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Kulturstiftung des Bundes und die Förderfonds. Die SPD stehe zum Besten von „ein breites Kulturverständnis, dies Hochdruckgebiet-, Popmusik-, Sozio- und Teilkultur gleichermaßen anerkennt“.
Sie will „Kultur zum Besten von jeglicher“, die Künstlersozialkasse „ausdehnen“, die Kreativwirtschaft „durch klare Rahmenbedingungen und Steueranreize“ sowie vereinen „Koordinator in welcher Bundesregierung“ stärken und die Filmförderung mit einem „steuerlichen Anreizsystem“ und einer „Investitionsverpflichtung zum Besten von internationale Streaming-Plattformen“ reformieren. Im Baurecht will die SPD „Kulturschutzgebiete“ verspannen, um Clubs zu sichern. Games sollen denn „gemeinnütziges Kulturgut und Innovationstreiber präzise“ gefördert werden.
Weniger konkret wird die SPD im Sinne als welcher Erinnerungskultur. Sie werde „ohne Rest durch zwei teilbar jetzt die Retraumatisierung an die NS-Verbrechen und die Schoah wachhalten und künftigen Generation vermitteln“, die „Todesopfer welcher Diktaturen in Deutschland nicht vergessen“, darüber hinaus müsse die „Erneuerung welcher Verbrechen welcher Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Zeit und des Kolonialismus“ weitergehen. Kulturpolitik sei genauso eine „wichtige Säule unserer Außenpolitik“, so die Sozialdemokratische politische Kraft, die zuletzt von 2013 solange bis 2021 dies Auswärtige Dienststelle innehatte.
Union: „Dieser Vielfalt eine Ordnungsprinzip verschenken“
Im zehnter Monat des Jahres 2000 trat welcher damalige Unionsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz, denn er von einer „freiheitlichen deutschen Leitkultur“ sprach, eine migrationspolitische Debatte los. 25 Jahre später hat welcher Kanzlerkandidat Merz die Leitkultur denn moralische Forderung ins Wahlprogramm von Union und CSU geschrieben. „Die Werte unseres Landes zu tun sein wir definieren und durchsetzen. Es braucht eine Leitkultur“, heißt es da, um welcher „Vielfalt eine Ordnungsprinzip“ zu verschenken.
Kultur sei „dies Unterbau unserer Ungezwungenheit, aufwärts dem wir denn Nation heute stillstehen und genauso in Zukunft stillstehen wollen. Den kulturellen Reichtum unseres Landes werden wir pflegen und weiterentwickeln und gegen jede Herausforderung verteidigen.“ Insbesondere dem Kulturerbe welcher Heimatvertriebenen und Flüchtling fühlt sich die Union genauso im Wahlprogramm 2025 verpflichtet.
Hilfe von Kunst und Kultur sei eine Rolle zum Besten von den Kommiss, immerhin welcher Kulturföderalismus müsse ebenso gestärkt werden wie die „Stand-By zur Eigenverantwortung“. „Kultur-Sponsoring, Mäzenatentum und Wirtschaftskooperationen zu tun sein selbstverständlicher Modul im Management moderner Kultureinrichtungen sein.“ Die „Innovationskraft unserer Vereinigung“ stecke in welcher Kultur. Beiläufig die Union will die Kreativwirtschaft stärken und im Fallgrube eines Wahlsiegs Clubs genauso baurechtlich denn „Orte des kulturellen Austauschs“ quittieren.
Für welcher Gedenkkultur steht die „Retraumatisierung an die beiden totalitären Regime in Deutschland“ im Mittelpunkt, taktgesteuert soll welcher „Erinnerungsansatz um die Vergangenheit des Kolonialismus“ erweitert werden. In Bezug aufwärts den Terror-Offensive welcher Hamas aufwärts Israel vom 7. zehnter Monat des Jahres 2023 betont die Union die besondere Verantwortung Deutschlands: „Die Nationale Strategie gegen Judendiskriminierung und zum Besten von jüdisches Leben werden wir auf den neuesten Stand bringen und konkrete Maßnahmen umtopfen.“
Grüne: Clubs denn Kulturorte stärken
„Wir wollen die deutsche Erinnerungskultur weiter zum Besten von die Wirklichkeit welcher Einwanderungsgesellschaft öffnen und die Retraumatisierung an die Todesopfer von rechter Schmackes unaufhörlich darin einbeziehen“, schreiben die Grünen in ihr Bundestagswahlprogramm. Beiläufig sie wollen Kultur denn Staatsziel im Verfassung einbeziehen, Clubs denn Kulturorte stärken und den „Kulturpass ausdehnen“, ein Gutschrift, dies 18-Jährigen ermöglicht, kulturelle Angebote zu konsumieren. Die freie Szene darf aufwärts den Entfaltung welcher Bundeskulturfonds wünschen.
„Kultur ist genauso harte Arbeit“, heißt es weiter im Grünen-Sendung. So gesehen soll die soziale Standpunkt von Kulturproduzenten verbessert und die Künstlersozialversicherung „zukunftsfest“ gemacht werden. Konkreter werden die Grünen in Bezug aufwärts die Reform welcher Filmförderung, die „durch eine Investitionsverpflichtung und eine Steueranreizförderung“ finanziert werden soll. Dieser „Games-Standort Deutschland“ und kleine Verlage sollen durch steuerliche Hilfe gestärkt werden.
Liberale: „Mainstream und Neuerung in einem“
Die Liberale versteht die Kulturpolitik vornehmlich denn Bildungspolitik und hat sie prominent im ersten Kapitel ihres Wahlprogramms untergebracht. „Kultur inspiriert liberale Debattenkultur und ist Begriff gelebter Individualität“, sie soll so gesehen denn „Staatsziel“ grundgesetzlich verankert werden. Die Liberale betont die auswärtige Kulturpolitik denn „Rolle und Möglichkeit, weiterführend starke Partnerschaften deutsche und europäische Werte in andere Länder zu tragen“. Dazu sollen etwa die Goethe-Institute weiter gefördert werden.
Pro dies Inland gelte: „Die Kultur- und Kreativwirtschaft denn einer welcher wichtigsten Wirtschaftszweige Deutschlands wollen wir durch hervorragende Rahmenbedingungen weiter unterstützen.“ Wichtig ist den Freien Demokraten genauso die „Unterscheidung von E- und U-Kultur“ aufzuheben, denn „dies kreative Potential welcher Popkultur ist Mainstream und Neuerung in einem“. Zur Verstärkung welcher Erinnerungskultur sollen Gedenkstättenbesuche zum Besten von Schüler verpflichtend sein.
AfD: Leitkultur statt Multikulturell
Die AfD möchte im Fallgrube eines Wahlsiegs den „Multikulturalismus“ durch eine deutsche Leitkultur ersetzen. Solche sei ein „Wertekonsens, welcher zum Besten von unser Volk identitätsbildend ist und uns von anderen unterscheidet“. Erst einmal welcher Identitätsstiftung stillstehen laut welcher politische Kraft dies „Brauchtum und unsrige Mundarten“, gefolgt von welcher „heimischen Baukunst“. In dem Zusammenhang betont die AfD genauso die Geltung von Rekonstruktionen.
„Die Debatte um vereinen vorgeblich notwendige ‚Dekolonisierung‘ unserer Kultur, die mit einer Verteufelung des ‚weißen Mannes‘ einhergeht“, stelle die kulturelle Identität infrage. Qua einzige politische Kraft stelle sich die AfD dieser „Demontage“ entgegen. Konkret will sie sich „gegen eine pauschale Rückgabe von Sammlungsgütern aus kolonialen Kontexten“ und die „Schleifung von Denkmälern und Umbenennung von Straßen“ wenden. Eine „ausgewogene Gedenk- und Erinnerungskultur ist zentral zum Besten von die Identitätsbildung in Deutschland“. Gedenkstätten sollen weiterhin publik finanziert werden und „behalten ihre politische Unabhängigkeit“.
Die künstlerische Ungezwungenheit müsse gewahrt bleiben, schreibt genauso die AfD. „Politische Vorgaben welcher staatlichen Kulturförderung sind abzulehnen.“ Sie erkennt die schwierigen Bedingungen zum Besten von die freiberufliche Kreativwirtschaft an und will „künstlerische und pädagogische Tätigkeiten im Kunst- und Kulturbereich solange bis zu einer sinnvollen Einkommensgrenze von welcher Umsatzsteuerpflicht erlösen“. Beiläufig die Sozialversicherung „weiterführend die Künstlersozialkasse muss in jedem Kernpunkt gewährleistet sein“.
Linke: „Teil welcher Daseinsvorsorge“
Partei des Demokratischen Sozialismus fordert wenig erstaunlich, „dass Kunst und Kultur allen zugänglich ist und nicht vorrangig weiterführend den Markt geregelt wird“. Sie müssten „denn Teil welcher Daseinsvorsorge publik gefördert“ werden. Es soll von dort „verbindliche Basishonorare und rechtlich abgesicherte Ausstellungsvergütungen“ verschenken und welcher Bundeszuschuss zum Besten von die Künstlersozialkasse erhoben werden.
Beiläufig die Reform welcher Filmförderung ist ein Themenbereich zum Besten von die Linke, sie solle „gestärkt werden, um den künstlerischen Zahl von Filmen umfassender zu berücksichtigen“. Kulturmarxistisch klingt, dass sie vereinen Komitee zur Seite gestellt bekommen soll, „welcher sie in Fragen von Diversität, Geschlechtergerechtigkeit, Inklusion und Antidiskriminierung berät“. Öffentliche Mittel will die Linke genauso zum Besten von die Provenienzforschung von Kulturgütern bewilligen.
Im Wahlprogramm des Bund Sahra Wagenknecht spielt die Kulturpolitik eine vergleichsweise kleine Rolle. Es wird gefordert, „Kunst und Kultur sowie kulturelle Teilhabe und Gebildetsein denn Pflichtaufgaben des Staates zu definieren“. Künstler müssten zwischenmenschlich besser abgesichert werden, genauso die KSK sei zu reformieren.
Im Wahlkampf ist die Kulturpolitik hinter den großen Themen von Wanderung und Wirtschaftskrise kaum wahrnehmbar. Themenübergreifend sind sich die Parteien jedoch weitgehend einig: Kultur soll zum Besten von jeglicher Volk erschwinglich bleiben. Beiläufig nachdem welcher Bundestagswahl 2025. Wie dies doch finanziert werden soll, darüber stillschweigen sich die Programme aus.