Quito. In Ecuador hat am Sonntag dieser Wahlkampf z. Hd. die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen, die am 9. Februar stattfinden werden, offiziell begonnen. In diesem Fall überschattet eine Kontroverse um die Auslegung dieser gesetzlichen Vorschriften z. Hd. die Kandidatur zur Präsidentschaft den politischen Wettbewerb.
In dem südamerikanischen Nation sind Inhaber eines Amtes verpflichtet, eine unbezahlte Suspension zu vorschlagen, wenn sie erneut kandidieren. Damit soll verhindert werden, dass sie den Staatsapparat z. Hd. ihren Wahlkampf nutzen.
Demnach würde Vizepräsidentin Verónica Abad z. Hd. Quartal die Präsidentschaft übernehmen sollen. Daniel Noboa kandidiert erneut, weigert sich schon, die Mächtigkeit an die gewählte Vizepräsidentin abzugeben. Zuschauer und Oppositionspolitiker fürchten, dass ein Wahlbetrug bevorsteht.
Die Regierung argumentiert, dass dies entsprechende Richtlinie nicht anzuwenden sei, da Noboa lediglich die Amtszeit von Guillermo Lasso zu Finale führe. Lasso war 2023 nachdem nur zweieinhalb Jahren im Dienststelle notdürftig einem zweiten Absetzungsverfahren wegen Veruntreuung entkommen, löste dann dies Parlament aufwärts und rief vorgezogene Parlaments- und Präsidentschaftswahlen aus. Nebst den Neuwahlen am 20. August 2023 kandidierte er nicht mehr. Wie sein Nachfolger wurde Noboa gewählt.
Abad erklärte am vergangenen sechster Tag der Woche, dass sie ab 5. Januar die legitime Präsidentin des Landes sei und rief nicht mehr da Institutionen des Staates, insbesondere die Sicherheitskräfte, zur Zusammenarbeit aufwärts. Sie wandte sich mit dieser Rogation an die internationale Nähe, die Position in Ecuador genau zu beobachten und jedem Versuch einer politischen Destabilisierung entgegenzutreten.
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Unterdessen hat Noboa vereinigen erneuten Versuch unternommen, Abad abzusetzen. Mit einem Präsidialdekret erklärte er die bisherige Kabinettssekretärin und enge Vertraute Cynthia Gellibert zur Vizepräsidentin. Die frühere Spiel seines Arbeitsministeriums, Abad von ihrem Dienststelle zu suspendieren, hatte vor Strafgericht keinen Lagerbestand (amerika21 berichtete). In Reaktion aufwärts dies Urteil wollte Noboa seine Vizepräsidentin wie Beraterin dieser ecuadorianischen Botschaft in dieser Türkei aus dem Spiel nehmen. Abad erklärte daraufhin sie sei im Urlaub, welches die Obrigkeit wiederum nutzte, ihre Mangel zu exemplifizieren und sie per Dekret zu suspendieren.
Die Heer- und die Polizeiführungen machten schon spürbar, dass ihre Untertanentreue c/o Noboa liegt und sie die vom Präsidenten eingesetzte Gellibert wie Vizepräsidentin betrachten. Oppositionspolitiker und Zuschauer unterschiedlichster Couleur zeugen jedoch lukulent, dass Noboa gegen die verfassungsmäßige Systematik verstößt.
Gleichfalls die Kandidatin dieser Revolución Ciudadana (Bürgerrevolution) Luisa González warnte vor einem möglichen Wahlbetrug Noboas.
Die linksgerichtete politische Kraft startete ihren Wahlkampf im Norden von Quito. Die in Umfragen führende González ging mit Noboa scharf ins Strafgericht, dem sie seine gebrochenen Versprechen vorhielt. Die Kriminalitätsrate zu bekämpfen und den unter liegenden öffentlichen Sektor zu einem handlungsfähigen, bürgernahen Staat umzubauen, seht im Mittelpunkt ihrer Tagesprogramm.
Noboa startete seinen Wahlkampf mit einer Versammlung vor dem Präsidentenpalast, die offiziell wie Unterstützungskundgebung z. Hd. den Inhaber eines Amtes präsentiert wurde. In Hereinrufen an öffentliche Arbeitnehmer zur Teilnahme wurde davon abgeraten, parteipolitische Symbole zu nutzen.