Donald Trump hat c/o den Wahlen verdongeln Erdrutschsieg erzielt und wird im Januar 2025 zum zweiten Mal ins Weisse Haus einziehen. Die neusten Entwicklungen im Gesamtschau.
2020 abgewählt, 2024 wiedergewählt – Donald Trump gelingt ein Comeback.
Die neusten Entwicklungen
Donald Trump wird jener 47. Staatsoberhaupt jener USA. Jener Republikaner besiegte die demokratische Kandidatin Kamala Harris merklich. Hiermit gelang es Trump schneller qua erwartet, sich die nötige Mehrheit von via 270 Wahlleuten zu sichern. Im Unterschied zu 2016 wird er diesmal dasjenige Volksmehr gelingen. Jener Erdrutschsieg kam frappant, Umfragen liessen ein knappes Resultat erwarten.
Trump gewann in allen sieben jener umkämpften Swing States (North Carolina, Georgia, Pennsylvania, Wisconsin, Michigan, Nevada und Arizona). Damit hat Harris keinen einzigen jener Swing States pro sich gewonnen. Trump konnte vor allem die Wählerinnen und Wähler in 29 Staaten des Südens und des Mittleren Westens überzeugen. Seine demokratische Opponentin Kamala Harris siegte in 19 Staaten an jener Westküste und im Nordosten jener USA.
Die Republikaner nach sich ziehen die Mehrheit im Senat zurückgewonnen. Sie halten 53 Sitze, die Demokraten 46. Damit gelingen die Republikaner eine komfortablere Mehrheit qua vormals die Demokraten, die in jener kleinen Kammer zuletzt eine knappe Mehrheit von 51 Sitzen hielten. Dasjenige wird Donald Trump helfen, seine Regierungspläne umzusetzen. Doch wählte am Mittwoch (13. 11.) die Gruppe jener Republikaner mit John Thune verdongeln neuen Spitzenreiter, jener nicht qua Trump Vertrauter gilt. Thune ersetzt den 82-jährigen Mitch McConnell, jener hinauf seinen Posten verzichtet.
Die Republikaner behalten ebenfalls ihre knappe Mehrheit in jener grossen Parlamentskammer. Damit kontrollieren sie aufgebraucht drei Machtzentren jener Staatsgewalt und jener Legislative: dasjenige Weisse Haus, den Senat und dasjenige Repräsentantenhaus.
Es kommt nur selten vor, dass eine politische Kraft nicht nur den Präsidenten stellt, sondern ebenfalls beiderlei Kongresskammern kontrolliert («unified government»). Meistens teilen sich die Parteien die Mächtigkeit («divided government»).
Donald Trump (l.) und jener noch amtierende Staatsoberhaupt Joe Biden im Weissen Haus.
Jener scheidende Staatsoberhaupt Joe Biden äusserte sich am vierter Tag der Woche nachher jener Wahl. Er werde pro eine friedliche Amtsübergabe sorgen. Seine politische Kraft rief er dazu hinauf, den «Kampf um die Seele Amerikas» nicht aufzugeben. Homolog hatte sich zuvor Vizepräsidentin Kamala Harris geäussert, qua sie am Mittwoch ihre Wahlniederlage eingestand.
In Europa beeilten sich viele Staats- und Regierungschefs, Trump zu seinem Triumph zu gratulieren. Nebensächlich solche, die zuvor nicht mit Kritik an dem Volksvertreter gespart hatten. Jener deutsche Kanzler Olaf Scholz kündigte an, die Arbeitsbeziehungen mit jener künftigen Regierung unter Trump rasch aufzubauen. Die EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von jener Leyen sagte: «Wir werden mit jener neuen Trump-Öffentliche Hand gut zusammenarbeiten und schauen, welches hinauf uns zukommt.»
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping warnte Trump vor einem konfrontativen Strecke. Jener russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin gratulierte Trump ebenfalls: Er sei in petto, mit Trump zu sprechen, da aufgebraucht Ideen zur Zuschreibung des Ukraine-Kriegs Hinsicht verdienten. Putin bezeichnete Trump qua «mutigen Mann».
Die Wahlbeteiligung lag c/o notdürftig 64 von Hundert. Dasjenige sind rund 3 Prozentpunkte weniger qua im Rekordjahr 2020, bedeutet gleichwohl immer noch die zweithöchste jener letzten 60 Jahre.
Die Demokratin Harris konnte nicht so viele US-Amerikaner afrikanischer Herkunft, Frauen und junge Menschen gelingen, wie sie hoffte. Etwa 83 von Hundert jener afroamerikanischen Wähler stimmten pro die Demokratin, pro Joe Biden hatten noch 91 von Hundert gestimmt. Nebensächlich c/o den Latinos verloren die Demokraten. Die unter 45-Jährigen stimmten zu 51 von Hundert pro Harris, dasjenige sind 6 Prozentpunkte weniger qua 2020 pro Biden. Vor allem c/o den jungen afroamerikanischen und hispanischen Männern unter 30 konnte Trump stark zulegen – sie hatte er im Wahlkampf ganz spezifisch umworben.
Ab sofort beginnt die sogenannte Transition, die Winkel des Regierungswechsels. Joe Biden versprach in seiner ersten Referat nachher dem Wahlsieg Trumps eine geordnete Amtsübergabe. Jener amtierende Verteidigungsminister Lloyd Austin schwor dasjenige Militär hinauf verdongeln «ruhigen, geordneten und professionellen Übertragung» ein. Trump hatte 2020 eine geordnete Amtsübergabe an Biden verweigert, weil er seine Niederlage nicht akzeptierte.
Am 17. Monat der Wintersonnenwende spendieren die sogenannten Wahlleute des jeweiligen Gliedstaates ihre Stimmen ab. Im amerikanischen Wahlsystems werden Präsidenten nicht gradlinig, sondern vom Electoral College (Wahlleute-Rat) gewählt.
Am 3. Januar 2025 wird erstmals jener neue Kongress tagen, jener sich aus Senat und Repräsentantenhaus zusammensetzt. Die neuen Mitglieder werden vereidigt.
Am 6. Januar 2025 gegenzeichnen die Mitglieder des Repräsentantenhauses und des Senats formal dasjenige Wahlergebnis. Kamala Harris wird qua Vizepräsidentin die Sitzung leiten.
Am 20. Januar 2025 wird Donald Trump zum 47. Präsidenten jener USA vereidigt. Nebensächlich sein Vize J. D. Vance legt seinen Eid ab. Die neue Regierung beginnt mit jener Arbeit.
Donald Trump hat bekanntgegeben, wer in seiner zweiten Amtszeit die Schlüsselstellen im Weissen Haus erobern soll. Marco Rubio, jener pro seine harte Pose gegensätzlich Volksrepublik China und Persien bekannte republikanischen Senator aus Florida, hat Trump qua Aussenminister nominiert. Konsulent pro nationale Sicherheit wird jener republikanische Abgeordnete Mike Waltz. Nebensächlich er ist ein Verfechter eines harten Kurses gegensätzlich Volksrepublik China.
Finanzminister wird jener Hedge-Fund-Manager Scott Bessent. Weil er nachhaltig pro den Finanzinvestor und Philanthropen George Soros gearbeitet hat, ist er nicht c/o allen Trump-Anhängern beliebt. Im Wahlkampf verteidigte Bessent Trumps kontroverse Wirtschaftspolitik jedoch konsequent. Energieminister wird Chris Wright, jener Vorstandsvorsitzender eines Fracking-Unternehmens ist und in jener Vergangenheit Kritik an Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels geäussert hat.
Wirtschaftsminister wird Howard Lutnick, Vorstandsvorsitzender einer Investmentbank. Er gilt qua Fürsprecher von Trumps aggressiver Zollpolitik. Lutnick leitet verbinden mit Linda McMahon Trumps Übergangsteam. McMahon, die mit jener Wrestling-Spielklasse WWE Mio. verdient hat, wird unter Trump Bildungsministerin.
Qua Verwunderung gilt die Wahl des neuen Verteidigungsministers: Pete Hegseth, Moderator hinauf dem Fernsehsender Fox News Channel, soll dasjenige Ministerium einen Zug voraus sein. Qua Justizminister hatte Trump praktisch den radikalen Abgeordneten Matt Gaetz vorgesehen. Dieser gab jedoch wegen eines Sexskandals, den ihn einholte, hinauf. Trump nominierte daraufhin eine loyale Gefolgsfrau: die ehemalige Justizministerin Floridas Pam Bondi. Impfgegner Robert Fluor. Kennedy, jener zeitweilig selbst pro die Präsidentschaft kandidiert hatte, soll Gesundheitsminister werden.
Zu Trumps Entourage wird ebenfalls Tech-Milliardär Elon Musk in Besitz sein von. Trump ernennt ihn zusammen mit dem ehemaligen republikanischen Präsidentschaftskandidat Vivek Ramaswamy qua Vorsteher des sogenannten neuen Nutzen-Departement, dasjenige Staatsausgaben kontrolliert.