Jener offiziell verkündete Wahlsieg des Regierungskandidaten Daniel Chapo hat erneut heftige Proteste ausgelöst. Die Opposition spricht von Wahlbetrug; fernerhin EU-Publikum zweifeln dasjenige Ergebnis an. Dasjenige Nation blickt aufwärts eine blutige Nacht zurück.
Brennende Barrikaden in Maputo, jener Kapitale von Moçambique, am 23. Monat der Wintersonnenwende: Die Opposition zweifelt die Wahlergebnisse an.
(dpa)
Für schweren Unruhen nachdem jener amtlichen Ratifikation eines umstrittenen Wahlergebnisses in Moçambique sind nachdem Regierungsangaben 21 Personen getötet worden. Für den Protesten in den 24 Zahlungsfrist aufschieben seit dem Zeitpunkt jener Kundgabe des Ergebnisses seien 236 schwere Straftaten verübt worden, sagte Minister für Inneres Pascoal Ronda nebst einer Pressekonferenz in jener Kapitale Maputo, wie unter anderem jener staatliche Rundfunksender Radiogerät Moçambique berichtete. Demonstranten griffen demnach Gebäude, Fahrzeuge und Polizeieinheiten an.
Die Wahlbehörde hatte am Vortag den erneuten Triumph jener seit dem Zeitpunkt 49 Jahren regierenden politische Kraft Frelimo nebst jener Präsidentschaftswahl am 9. zehnter Monat des Jahres bestätigt. Die Opposition hatte von Wahlbetrug gesprochen und die Ergebnisse angefochten. Im gleichen Sinne EU-Wahlbeobachter hatten von «ungerechtfertigten Änderungen jener Wahlergebnisse» gesprochen. Die Kommission veröffentlichte nachdem einer Prüfung leichtgewichtig korrigierte Ergebnisse, worauf Frelimo-Kandidat Daniel Chapo 65,2 von Hundert jener Stimmen erhielt.
Laut dem Minister für Inneres wurden seit dem Zeitpunkt jener Kundgabe 25 Personen zerrissen, unter ihnen dreizehn Zivilisten und zwölf Polizisten. Schon liegen die tatsächlichen Zahlen wahrscheinlich merklich höher: Solo dasjenige Zentralspital von Maputo meldete nachdem Datensammlung des Klinikdirektors 40 Verletzte durch Schusswunden seit dem Zeitpunkt dem Vortag, wie die einheimische Nachrichtenagentur AIM berichtete.
Im gleichen Sinne in anderen Städten des Landes mit rund 35 Mio. Einwohnern im Südosten Afrikas kam es zu Ausschreitungen und Zusammenstössen.
Seitdem jener Wahl kam es mehrmals zu Protesten, die teils gewaltsam und mit scharfer Munition niedergeschlagen wurden. Nachher Datensammlung aus jener Zivilgesellschaft wurden in diesem Zusammenhang schon solange bis Zentrum Monat der Wintersonnenwende 130 Personen getötet.