Nachdem 15 Monaten Krieg nach sich ziehen sich Israel und die islamistische Hamas uff eine Waffenruhe im palästinensischen Gazastreifen geeinigt. Die Vereinbarung, die unter Federführung des katarischen Außenministeriums erzielt wurde, schließt nicht zuletzt die Freilassung jener von jener Hamas entführten Geiseln im Unterhaltung pro palästinensische Häftlinge ein. Dies Übereinkunft werde am 19. Januar in Macht treten, erklärte jener katarische Premierminister Scheich Mohammed Al-Thani.
Israel und die Hamas, die von den USA, jener EU und weiteren Staaten wie Terrororganisation eingestuft wird, hatten in Hauptstadt von Katar ausschließlich indirekt verhandelt. Die nun getroffene Übereinkunft sieht eine initial sechswöchige Waffenruhe vor. In dieser Zeit soll sich dasjenige israelische Militär schrittweise aus dem Gazastreifen zurückziehen.
Frauen und Kinder zuerst
33 israelische Geiseln sollen zunächst aus dem Gazastreifen freikommen. Darunter jeglicher festgehaltenen Frauen, Kinder und Männer weiterführend 50. Die Hamas wird jener Vereinbarung zufolge zuerst weibliche Geiseln – Zivilistinnen und Soldatinnen – und Minderjährige unter 19 Jahren freilassen, anschließend Männer weiterführend 50 Jahre. Israel entlässt pro jede zivile Geisel 30 palästinensische Gefangene aus israelischer Haft. Zu Gunsten von jede israelische Soldatin, die in jener Ungestüm jener Hamas sei, kommen 50 palästinensische Gefangene ungebunden. Insgesamt halten die Extremisten noch 94 Geiseln im Gazastreifen unverzagt.
Pro Tag sollen außerdem 600 Lkw-Ladungen mit Hilfsgütern in den Gazastreifen gebracht werden. 300 Lkw sind pro den Norden des Gazastreifens vorgesehen. Nicht zuletzt Treibstoff soll in den weitgehend zerstörten Küstenstreifen gebracht werden.
Zweite Verhandlungsphase geplant
Die Vereinbarung sieht nicht zuletzt weitere Verhandlungen weiterführend eine zweite Winkel jener Waffenruhe vor. Damit soll am 16. Tag jener ersten Winkel begonnen werden. Es sei zu erwarten, dass dann jeglicher verbliebenen Geiseln freikommen, heißt es. Dazu zählen nicht zuletzt israelische Soldaten – Soldatinnen sollen wie jeglicher Frauen schon in jener ersten Winkel freigelassen werden.
Nicht zuletzt ein dauerhafter Waffenstillstand und jener komplette Subtraktion des israelischen Militärs aus dem Gazastreifen werden dann voraussichtlich vereinbart. In einer dritten Winkel sollten jeglicher sterblichen Überreste Erbrechen und jener Wiederaufbau des weitgehend zerstörten Gazastreifens begonnen werden.
Trump und Biden reklamieren den Klopper jeweils pro sich
Noch vor dem amtierenden US-Präsidenten meldete sich sein Nachfolger zu Wort. „Wir nach sich ziehen eine Einigung pro die Geiseln im Nahen Osten“, schrieb Donald Trump uff seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Selbige „epische Vereinbarung“ sei nur durch seinen „historischen Wahlsieg im November“ zustande gekommen.
Trump hatte jener Hamas in den vergangenen Wochen damit gedroht, dass im „Nahen Osten die Hölle losbrechen “ werde, wenn die entführten Geiseln nicht solange bis zu seiner Inauguration am kommenden Montag zurück seien.
Dieser scheidende Staatschef Joe Biden führt die Einigung jedoch maßgeblich uff seinen Hinterlegung und den seiner Regierung zurück. Dieser 82-Jährige sprach im Weißen Haus von den „härtesten Verhandlungen“, die er je erlebt habe. „Dieser Weg zu diesem Übereinkunft war nicht leicht. meine Wenigkeit bin seitdem Jahrzehnten in jener Außenpolitik tätig.“ Er sei nun „zutiefst zufrieden“, dass eine Einigung erreicht wurde.
Die Bedingungen des Deals würden Gewiss größtenteils von jener kommenden Regierung unter dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump umgesetzt, fügte Biden hinzu. „In den vergangenen Tagen nach sich ziehen wir wie ein Team gesprochen, denn dasjenige ist es, welches amerikanische Präsidenten tun.“
Dieser Kanzler reagiert erleichtert
„Jetzt muss die Einigung konsequent umgesetzt werden „, schrieb Kanzler Olaf Scholz uff jener Plattform X. Aufgebraucht Geiseln müssten nun freigelassen und die sterblichen Überreste toter Geiseln den Familien pro verdongeln würdevollen Lebewohl Erbrechen werden. „Dieser Waffenstillstand bietet die Unwägbarkeit pro ein dauerhaftes Kriegsende und die Verbesserung jener schlechten humanitären Stellung im Gazastreifen. Hierfür setzen wir uns weiter ein.“
Dieser Gaza-Krieg war durch den beispiellosen Großangriff jener Hamas und mit ihr verbündeter Gruppen uff Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 ausgelöst worden. Hiermit wurden israelischen Daten zufolge 1210 Menschen getötet und 251 Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. 94 Geiseln sollen sich nachdem wie vor im Gazastreifen Ergehen, 34 von ihnen sind laut jener israelischen Militär schon tot.
rb/stu (AFP, dpa, Reuters)