Papst Franziskus (88) liegt seitdem Mittelpunkt Februar wegen einer Lungenentzündung im Krankenhaus. Dasjenige Oberhaupt jener katholischen Religionsgemeinschaft ist taumelig, die Diskussion um seine Nachfolge hat begonnen.
Welcher Heilige Stuhl beteuert, dass jener Pontifex uff dem Weg jener Genesung sei. Doch im Zusammenhang Franz, dem 88-jährigen Argentinier uff dem Stuhl Petri, jener mit Varia Vorerkrankungen zu ringen hat, kann man, ohne Rest durch zwei teilbar in dem Kerl, nicht sicher sein.
Papst in Klinik – tägliches Rätseln um seinen Zustand
Dass Päpste, wie nicht mehr da Menschen, sterben, ist gleichwohl im Vatikan kein Novum. Welcher Gesundheitszustand des Papstes, jener naturgemäß immer ein älteres Semester ist, ist täglicher Gesprächsstoff, je älter jener Mann wird.
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Man muss sich den Vatikanstaat wie eine absolute Monarchie denken, um zu verstehen, wie wichtig die Frage nachher jener Gesundheit des Souveräns ist. Welcher Papst kann, strenggenommen, in vielen wichtigen, gleichwohl detail- und folgenreichen kirchenrechtlichen Fragen im Alleingang vorpreschen qua absoluter Monarch. Wie in jener politischen Wettkampfstätte gilt derbei ungeachtet gleichwohl immer die Frage, ob es klug und im Moment ohne Rest durch zwei teilbar angezeigt ist, ebendiese absolute Mächtigkeit auszuspielen.
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Von Franziskus wird behauptet, dass er viele dieser ad hoc-Entscheidungen getroffen habe. Umso mehr umwälzen nicht mehr da Entscheidungen um ihn. Wenn er laborieren ist, gerät jener treibende Feder jener katholischen Weltkirche, die rund 1,4 Milliarden Mitglieder stark ist, ins Stottern.
Ab dem Moment, ab dem jener Papst beginnt, mehr und mehr durch seine engen Mitwirkender, vor allem den überaus mächtigen Privatsekretär, zu kommunizieren, weiß man im Vatikan, dass eine neue Winkel im Pontifikat beginnt. Ab diesem Moment beginnen die leisen, vorsichtigen Gespräche weiterführend die Nachfolge.
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Leise, vorsichtige Gespräche weiterführend die Nachfolge
Die Wahlberechtigten, derzeit 138 Kardinäle, die, um ihr Wahlrecht handhaben zu können, unter 80 Jahre frühzeitlich sein sollen, sind selbst ältere Semester, so dass ihnen selbst körperlicher und geistiger Zerstörung kein Novum ist.
Gewiss Seelsorger sind ja gleichwohl nur Menschen und sicher nicht mühelos damit, dass sie dem geistlichen Stand Mitglied sein, bessere Charaktere.
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Mitnichten, denn die Ränkespiele und Intrigen im Vatikan, die in früheren Jahrhunderten gleichwohl immer mal wieder von Giftmischen und -verabreichen begleitet war, waren so vertraut und hervorspringend, dass man ihnen dazu vereinigen eigenen Fachbegriff verlieh, invidias clericalis, den Klerikerneid. Wie bricht sich dieser den katholischen Priestern eigene Neid Weg? Ein Exempel:
Von 1984 solange bis 2003 war Josef Clemens Privatsekretär von Kardinal Joseph Ratzinger, jener qua Chef jener Glaubenskongregation eines jener höchsten Ämter im Vatikanstaat innehatte und zudem qua Vertrauter von Papst Johannes Paul II. galt. Wie es so aussah, dass es z. Hd. Clemens keine weitere Aufstiegschance mehr nebenher Ratzingers schenken würde, ließ er sich in eines jener vatikanischen Ministerien versetzen.
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Georg Gänswein wurde daraufhin Privatsekretär, ein Job wie eine Einbahnstraße, lachten sie in vergangener Zeit im Vatikan. Doch dann wurde aus Joseph Ratzinger Benedikt XVI. und Gänswein zu einem jener mächtigsten Männer im Vatikan. Clemens soll geschäumt nach sich ziehen. Und seitdem herrsche erbitterte Gegnerschaft zwischen den beiden, geht die Referat.
Erzbischof Gänswein behielt seinen Posten im Päpstlichen Haushalt sogar z. Hd. wenige weitere Jahre, nachdem Benedikt XVI 2013 zurückgetreten war, eine Ungeheuerlichkeit im Vatikan, denn normalerweise muss jener Privatsekretär nachher dem Tode des Papstes die Mauern des Vatikan verlassen, qua so mächtig wird dieser einzige Mann gemocht.
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Solange bis zum letzten Atemzug bleibt er Leiter jener Weltkirche
Wie Johannes Paul II. immer kränker wurde, übernahm sein damaliger Sekretär Stanislav Dziwisz quasi die gesamte Kommunikation des Papstes, was auch immer lief weiterführend diesen Mann. Hinsichtlich wird dem aktuellen Sekretär von Franz, Pater Daniel Pellizzon, Mächtigkeit zufallen, sollte sich jener Gesundheitszustand des Papstes verschlechtern und er gar im Sterben liegen.
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Wie absoluter Monarch bleibt er Leiter jener Weltkirche solange bis zum letzten Atemzug, es sei denn, er tritt vorher zurück, welches nicht auszuschließen ist, seitdem Benedikt XVI hier vereinigen modernen Präzedenzfall geschaffen hat.
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Wer telefoniert in diesem Moment denn nun mit wem?
Nun, die Kardinäle Kontakt haben sich heute, andersartig qua früher, qua die Mehrheit von ihnen aus Italien und anderen europäischen Ländern kam, nicht mehr so gut Personal…. Dasjenige heißt, Seilschaften im Kardinalskollegium mögen im Zusammenhang jener nächsten Papstwahl nicht so sehr zum Tragen kommen.
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Es wird vielmehr, so wie im politischen Werk vieler Staaten mittlerweile gleichwohl, zwei starke Fraktionen schenken, die sich bekriegen werden: die weltoffene liberale Posten und die rechte, erzkonservative.
Die Kardinäle, die Papst Franziskus während seines Pontifikats ernannt hat, werden im Papstwahl die Mehrheit stellen. Wenn ebendiese Kardinäle derzeit miteinander telefonieren, sprechen sie darüber, ob man vereinigen ausgewiesenen „Franziskaner”, folglich jemanden, jener die Reformpläne des Papstes weiterführen wird, wählt, oder vereinigen Kandidaten, jener gleichwohl zumindest Teile des konservativen Kardinalskollegiums einsammeln und einbinden kann.
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Papst Franziskus konnte Intrigen nicht stehenbleiben
Papst Franziskus weiß, welches uff den Fluren und in den Schreibstuben des Vatikan passiert, während er im Krankenhaus um sein Leben kämpft.
Die Intrigen und dies Hofschranzentum konnte jener Pontifex aus Argentinische Republik nicht stehenbleiben, daran waren vor ihm sowohl jener deutsche qua gleichwohl jener polnische Papst gescheitert. Und seines Lebens sicher fühlte sich Franz, jener sich aufgrund seiner menschenfreundlichen Aktionsprogramm viele Feine in jener Religionsgemeinschaft gemacht hat, im Vatikan gleichwohl nicht.
Gegessen hat er niemals von silbernen Tellern im Apostolischen Palast, sondern hat sich in seiner weißen Soutane mit einem Tablett in jener Hand in jener vatikanischen Kantine in die Warteschlange zu den Hausmeistern und Verwaltungsmitarbeitern gestellt.
Damit wollte er zum vereinigen illustrieren, dass er ein Mann des einfachen Volkes geblieben ist und sich zum anderen synchron davor schützen, wie jener eine oder andere seiner Vorgänger, vergiftet zu werden.