Im Wahlkampf versuchte sich welcher SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz insbesondere von seinem Kontrahenten Friedrich Merz abzugrenzen. Ebendiese Strategie ging nachher ersten Hochrechnungen offenbar nicht aufwärts. Die Wählerwanderung im Gesamtschau.
Die Sozialdemokratische Partei Österreichs erzielen ihr schlechtestes Ergebnis wohnhaft bei einer Bundestagswahl seither welcher Gründung welcher Bundesrepublik Deutschland. Ihr Kanzlerkandidat Olaf Scholz hatte speziell gegen Finale des Wahlkampfs immer wieder gegen den Kandidaten welcher Union, Friedrich Merz, Stimmung gemacht. Dieser schliesse eine Koalition mit welcher AfD nicht aus, behauptete Scholz etwa entgegen zahlreicher Beteuerungen von Merz noch im letzten TV-Zweikampf vor welcher Wahl.
Offenbar ist solche Strategie gescheitert. Unlust den Mahnungen ihres Kanzlerkandidaten verliert die SPD speziell viele Stimmen an die Union. Nachdem ersten Hochrechnungen sind rund 1 820 000 ihrer Wähler zu Christlich Demokratische Union oder CSU gewechselt.
Die Liberalen sind welcher zweite grosse Wahlverlierer. Sie zu tun sein um ihren Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Sie nach sich ziehen ebenfalls vor allem an die Union Stimmen verloren. 1 330 000 Personen, die wohnhaft bei welcher letzten Wahl Liberale wählten, machten dieses Mal ihr Kreuz wohnhaft bei Christlich Demokratische Union oder CSU. Untergeordnet an die AfD verlieren die Liberalen viele Wähler. Die wenigen mobilisierten Nichtwähler können solche herben Verluste wohnhaft bei weitem nicht herausgeben.
Die Verluste von SPD und Liberale möglich sein lukulent zugunsten welcher Union. Untergeordnet dank ihnen legt sie um 4,2 Prozentpunkte im Vergleich zur vergangenen Bundestagswahl im Jahr 2021 zu. Sie kann jedoch wenn schon manche Nichtwähler überzeugen, mehr wie eine Million.
Noch besser schneidet wohnhaft bei den Nichtwählern nur die AfD ab. Sie bindet ausserdem in weitestgehend gleichem Ausmass Wähler von Union, Liberale und SPD von allein. Verluste an andere Parteien muss sie praktisch keine hinnehmen, nur wenige Stimmen möglich sein an dies Bund Sahra Wagenknecht. Damit kann die AfD 9,2 Prozentpunkte im Vergleich zu 2021 dazugewinnen.
Die grossen Überraschungsgewinner aufwärts welcher anderen Seite des politischen Spektrums sind die Linken. Nachdem dem Unterbrechung mit Sahra Wagenknecht war stark in Rede, ob sie gar den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen würden. Nun nach sich ziehen sie im Vergleich zur letzten Bundestagswahl im Jahr 2021 sogar leichtgewichtig zugelegt.
Die Linken nach sich ziehen vor allem in ihrem eigenen politischen Repositorium gefischt. Mehr wie eine Million Wähler nach sich ziehen sie SPD und Grünen abgenommen. Zudem konnten sie noch manche Nichtwähler für jedes sich Vorteil verschaffen.
Insbesondere wohnhaft bei den jungen Deutschen kamen die Linken gut an. Ein Viertel welcher Wähler unter 24 Jahren hat laut Infratest Dimap die Linke gewählt, ein Plus von 16 von Hundert im Vergleich zur letzten Bundestagswahl. Insbesondere nachher den Abstimmungen zur Migrationspolitik wenige Wochen vor welcher Wahl verzeichneten sie Zugewinne.
Konstant bleiben wohnhaft bei dieser Wahl die Grünen. Sie nach sich ziehen lediglich leichte Verluste von etwa 2 Prozentpunkten zu verzeichnen. Sie verlieren zwar manche Wähler an die Linken, die Union sowie an BSW und AfD. Die Verluste können sie jedoch weitestgehend herausgeben. Die Grünen ziehen Wähler von SPD und Liberale zu sich und herbringen etwa eine Viertelmillion frühere Nichtwähler an die Urnen.