In Mexiko unterstützen sich Migranten- und Flüchtlingsfrauen reziprok, wenn sie sich in ein neues Nationalstaat niederlassen.
Die Organisation Caminantas unterstützt Wander- und Flüchtlingsfrauen in Mexiko. Zwischen Caminantas werden sie von Frauen mit ähnlichen Erfahrungen zu Händen ihre eigenen unterstützt. Zum Leitvorstellung tauschen sie Tipps darüber aus, welche Unternehmer Migranten setzen oder wie Mexiko ausländische akademische Titel erkennt.
Die Gründer Marcela Pérez, Mariángel Vielma und Laura Cortés kamen erst vor einigen Jahren in Mexiko an. Sie wissen, wie schwierig es ist, in einem neuen Nationalstaat Mauke zu fassen. Laura Cortés erklärt: „Es ist schrecklich, ohne Informationen oder Arbeit hier zu sein. Wir nach sich ziehen festgestellt, dass es sehr wichtig ist, selbige Frauen zu unterstützen, damit sie sich nicht einzig wahrnehmen. ‚ Zwischen Caminantas erhalten Frauen von dort selbst emotionale Unterstützung und können mit professionellen Therapeuten zusätzlich ihre Erfahrungen sprechen.
Die Gründe, warum Menschen nachdem Mexiko umziehen, sind sehr vielfältig: Manche entkommen Wucht, Menschenrechtsverletzungen, Not oder den Auswirkungen des Klimawandels. Alleinig im Jahr 2022 suchten mehr denn 118.000 Menschen in Mexiko Zuflucht. Andere wandern, um zu studieren oder zu heiraten – oder zur Arbeit.
Im Namen des deutschen Bundesministeriums zu Händen wirtschaftliche Zusammenarbeit und Fortgang (BMZ) arbeitet die Krauts Konzern zu Händen Internationale ZusammenarBeit (GIZ) GmbH intim mit lokalen Organisationen wie Caminantas zusammen. Ziel ist es, die Organisationen vor Ort zu stärken, damit sie mehr Menschen hinhauen können. Caminantas hat sich mit GIZ zusammengetan, um Richtlinien zu prosperieren, wie Migranten in Mexiko funktionieren können. Im Leitfaden können Migranten Informationen finden, die auch schwergewichtig zugänglich sind. Zum Leitvorstellung, wie Sie eine Arbeitserlaubnis vorschlagen oder welche Schritte sie unternehmen sollen, um ein Unternehmen einzurichten.
Unterstützung zu Händen 14.000 Flüchtlinge
Dasjenige gemeinsame Projekt welcher UN -Flüchtlingsbehörde (UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge) und GIZ hat bisher in Mexiko mehr denn 14.000 Flüchtlinge und Asylbewerber erreicht. Die Organisationen funktionieren seit dem Zeitpunkt 2019 zusammen, um die lokale Integration von Flüchtlingen zu verbessern, um ihre wirtschaftliche, soziale und kulturelle Beteiligung zu vereinfachen.