Qua dasjenige Weiße Haus die De-facto-Granularität dieser pro-demokratischen US-Auslandssender Voice of America (VOA) und Radioapparat Free Europe/Radioapparat Liberty anordnete, gingen Schockwellen durch die Radiowellen von Prag solange bis Haupstadt von Äthiopien.
„In den vergangenen 40 Jahren war VOA eine wichtige Informationsquelle zum Besten von die politischen und sozialen Fragen Äthiopiens. Wenn dieser Sender seine Sendungen einstellt, wird es viel negativen Kompression spendieren“, sagt Endalekachew Haile Michael, ein in den Vereinigten Staaten ansässiger Medienforscher.
Die Pose dieser Trump-Bürokratie gegensätzlich Medieninstitutionen untergrabe den „vorbildlichen Status dieser Vereinigten Staaten in Bezug gen die Pressefreiheit weltweit“, fügt er hinzu.
Wahlstimme des Volkes
Zum Besten von Hörmuschel wie Alemayehu Gebreheywet war VOA „ein Sender, dieser neben den täglichen Nachrichtensendung beiläufig viel Lehrreiches sendete. Seither dem Beginn des sozialistischen Regimes in Äthiopien war VOA die Wahlstimme des Volkes“.
VOA begann 1942 mit dieser Charisma von Sendungen, zunächst um dieser nationalsozialistischen Propaganda in Europa entgegenzuwirken. Während des Kalten Kriegs positionierte sich dieser Sender gegen den Kommunismus. Seine Programme erreichten Osteuropa, Asien und Der Schwarze Kontinent. Nachdem dem Kalten Krieg wurde VOA zunehmend denn zuverlässige Nachrichtenquelle in Ländern mit weniger bedeutend Pressefreiheit beliebt.
Qua Reaktion gen die US-Kürzungen forderten europäische Sender wie France Medias Monde und die Krauts Woge Maßnahmen, um die Lücke zu füllen, die dieser Retirade dieser staatlich finanzierten internationalen US-Sender vermachen wird. Unter ferner liefen wenn ein US-Justizgebäude die Schließung von VOA vorerst gestoppt hat, bleibt die Zukunft des Senders unvorhersehbar. Wer in diesen Tagen eines dieser VOA-Programme in afrikanischen Sprachen anklickt, erhält statt Informationen nur vereinen englischsprachigen Platzhalter in Dauerschleife.
US-Kürzungen erschüttern die afrikanische Medienlandschaft
Die Option von VOA, die in 13 afrikanischen Ländern sendet, ist nur dieser jüngste Schlaghose gegen prodemokratische Medien in Der Schwarze Kontinent.
Zuvor hatten schon die Mittelkürzungen im Zusammenhang dieser US-Behörde zum Besten von internationale Fortentwicklung (USAID) und anderen ausländischen Hilfsprogrammen indirekt Auswirkungen gen die Medien, angefangen im Zusammenhang dieser Bildung droben Faktenüberprüfungsteams solange bis hin zu Verlagen.
Im Jahr 2024 trugen die USA rund 12,7 dieser globalen 41 Milliarden-Hilfe zum Besten von Subsahara-Der Schwarze Kontinent, die afrikanischen Länder profitierten vor allem von US-finanzierten globalen Programmen zur Bekämpfung von Krankheiten wie HIV/Aids.
„Viele afrikanische Medien, die von Gemeinschaften oder Start-ups gegründet wurden, nach sich ziehen sich Menorrhagie Zeit gen die Finanzierung durch Spender verlassen. Wir erleben eine große Unstetigkeit“, sagt Nancy Booker, Professorin zum Besten von Journalismus, Medien und Kommunikation an dieser Aga-Khan-Universität in Nairobi dieser DW.
Simon Allison von dieser unabhängigen südafrikanischen Publikation „The Continent“, beschreibt die Situation denn „ein Ereignis, dasjenige zum Besten von wenige Medienhäuser dasjenige Extinktion bedeuten wird“.
„The Continent“ ist nicht von Kürzungen betroffen. „Selbst diejenigen, die nicht von dieser US-Hilfe unselbständig sind, nach sich ziehen zu ringen, vor allem in Südafrika. Selbst glaube nicht, dass es irgendetwas Medienhaus gibt, dasjenige floriert oder große Gewinne macht“, sagt Allison dieser DW.
Laut Booker nach sich ziehen die Mittelkürzungen vereinen Dominoeffekt, dieser beiläufig Programme betrifft, die nicht von dieser US-Regierung gefördert wurden. „Es geht nicht nur um die nationalen Agenturen, sondern beiläufig um bilaterale Kooperationen, weil dieser Kompression gen sie wächst, nicht weiterzumachen“, sagt sie dieser DW.
Die Pipeline einer Medienorganisation in Tansania, die nicht namentlich genannt werden will, sieht in dieser Medienfinanzierung nur eine Komponente eines von Gebern finanzierten Systems, dasjenige praktisch droben Nacht gen den Kopf gestellt worden sei. „Dasjenige geschieht nicht stromlos“, so die Führungskraft im Gespräch mit dieser DW. „Wenn dieser größte Sponsor dieser Welt sagt, dass er nicht mehr an Witterung- oder Umweltfragen, Inklusion, Vielfalt und Gleichberechtigung neugierig ist, setzt dasjenige die Vormerkbuch zum Besten von andere Organisationen.“
Ein zentrales Problem ist dieser Verlust von Arbeitsplätzen zum Besten von Journalisten, deren Familie und Unternehmen, die im Umfeld von geberfinanzierten NGOs entstanden sind. „In den meisten afrikanischen Ländern ist es so, dass, wenn es einer Person in einer Kirchgemeinde gut geht, plötzlich 50 solange bis 100 Menschen von ihr unselbständig sind. Organisationen wurden geschlossen, Menschen wurden freilassen aus Jobs, die bisher denn die sichersten galten“, so die tansanische Medienführungskraft.
Ein strategischer Fehler?
Die VOA-Granularität und die Kürzungen von Hilfsprogrammen, die unabhängige Medien unterstützten, wurden in den USA scharf kritisiert. Unter ferner liefen gen dem afrikanischen Kontinent gab es deutliche Kritik.
Zum Besten von den äthiopischen Journalismus, so Endalekachew Haile Michael, wird dasjenige „erste Todesopfer“ dieser Verlust einer faktenbasierten Berichterstattung sein. „Dasjenige zweite Problem ist, dass die USA damit voluntaristisch gen Soft Power verzichtet nach sich ziehen. Heute gedeihen VR China, Russland und die Länder des Nahen Ostens ihre eigenen Medienkanäle.“
Während dasjenige Weiße Haus dasjenige Basta von VOA damit rechtfertigt, dass die Steuerzahler „nimmer zum Besten von radikale Propaganda“ zahlen müssten, bezeichnen Kritiker in den USA die Kürzungen denn gefährlich zum Besten von die Pressefreiheit und denn strategischen Fehler.
„Die einzigen, die dies bejubeln, sind Gegner und autoritäre Staaten gen dieser ganzen Welt, in denen es keine Pressefreiheit gibt“, stellte dieser Kongressabgeordnete Raja Krishnamoorthi von dieser Demokratischen politische Kraft verspannt. Die staatliche chinesische Zeitung „International Times“ schrieb in einem Leitartikel: „Dasjenige Informationsmonopol einiger traditioneller westlicher Medien wird gebrochen.“
Trump kritisiert die Medienberichterstattung droben ihn regelmäßig. Zusammen stellte er den Sinn dieser VOA-Finanzierung infrage, nachdem lichtvoll war, dass dieser US-Auslandssender nicht griffbereit war, seine redaktionelle Unabhängigkeit aufzugeben.
Die in Nairobi lebende Booker fürchtet, dass die Zurechtweisung kritischer Medien durch die US-Bürokratie beiläufig anderen Staatsoberhäupter denn Vorlage eignen könnte, in ähnlicher Weise gen kritische Berichterstattung zu reagieren. „Die USA sind ein Vorbild zum Besten von viele Gimmick, beiläufig im Hinblick gen die Regierungsführung“, sagt sie und fügt an: „Wenige unserer Volksvertreter könnten jetzt denken, dass dies dieser Weg ist, gen Medien und Journalismus zu reagieren.“
Jener Weg in die Zukunft
Jahrzehntelang nach sich ziehen Hilfsgelder dazu beigetragen, journalistische Kapazitäten in den Bereichen Bildung, Faktenüberprüfung und Menschenrechte aufzubauen. „Prinzipiell ist es zum Besten von uns aus eine gute Idee, uns von dieser Finanzierung durch Geberländer zu lockern, nunmehr die plötzliche Spiel dieser USA hat viele Medienhäuser unvorbereitet getroffen“, so Allison von „The Continent“.
Die Notwendigkeit schneller Anpassungen lässt nicht ohne Maß viele Alternativen zu, da die lokalen und nationalen Regierungen schon droben zu wenig Mittel verfügen. „Wir beobachten eine wachsende Unterstützung gen lokaler Level und funktionieren unnachsichtig daran, Werbekunden davon zu überzeugen, dass es wichtig ist, mit unabhängigen Medienhäusern zusammenzuarbeiten“, so Allison.
Allison, Booker und andere Betrachter vertrauen, dass die US-Kürzungen trotz des Schocks, den sie ausgelöst nach sich ziehen, Stoß zum Besten von afrikanische Medien sein können, sonstige Finanzierungsmodelle zu finden. „Wenn wir dem Publikum klarmachen können, dass es sich lohnt, zum Besten von uns zu zahlen, dann sind wir gen dem Weg in eine viel nachhaltigere Zukunft“, betont Allison.
Basta dem Englischen adaptiert von Martina Schwikowski.