Die USA wollen angehende ausländische Studenten stärker revidieren. Die Regulierung gilt selbst zu Händen Teilnehmer von Austauschprogrammen und Gastdozenten. Namentlich betroffen sind Chinesen. Weltweit die Erlaubnis haben die amerikanischen Konsulate vorerst keine neuen Termine zu Händen entsprechende Visa-Anträge vergeben.
Eine Demonstration zugunsten jener ausländischen Studenten an jener Universität Berkeley in Kalifornien am 17. vierter Monat des Jahres.
Dasjenige Rundschreiben erreichte am zweiter Tag der Woche die amerikanischen Botschaften und Konsulate in aller Welt. Aussenminister Marco Rubio wies sie darin an, solange bis hinaus weiteres Termine zu Händen Anträge hinaus Studenten- und Austauschvisa zu stoppen. Geplant ist eine genauere Evaluation jener Social-Media-Aktivitäten jener Bewerber, wie dies Online-Magazin «Politico» qua Erstes berichtete. Betroffen sind Visa jener Kategorien Fluor, M und J – solche gelten zu Händen Studenten, Austauschschüler und Au-pairs, andererseits selbst Gastprofessoren aus dem Ausland. Schon vereinbarte Termine sollen existieren bleiben.
Am Mittwoch doppelte Rubio nachher und teilte mit, die Regierung werde in den USA studierenden Chinesen dies Visum entziehen und die Schalten zu Händen künftige Antragsteller aus jener Volksrepublik verschärfen. Dasjenige Aussenministerium werde mit dem Ministerium zu Händen Inlandsicherheit zusammenarbeiten, «um chinesischen Studenten, darunter solchen mit Verbindungen zur Kommunistischen politische Kraft oder in kritischen Studienfächern», dies Visum abzuerkennen, heisst es in jener knappen Mitteilung. Mit «kritischen Fächern» dürften vor allem solche mit einem Bezug zu Rüstung und Technologie gemeint sein. Unklar bleibt vorerst, wie viele Studierende betroffen wären – und inwieweit es Ausnahmeregeln schenken könnte.
Teil eines weiterreichenden Konflikts
Schon vor zwei Wochen hatte die amerikanische Regierung mitgeteilt, die renommierte Universität Harvard dürfe vorderhand keine ausländischen Studenten mehr beobachten. Schon eingeschriebene Studenten müssten sich sofort eine andere Universität suchen, sonst würden sie ihre Aufenthaltsgenehmigung in den USA verlieren. Selbige Massnahme wurde vorderhand durch ein Tribunal gestoppt.
Die Gerangel um die studentischen Visa ist Teil des allgemeineren Konflikts zwischen jener Regierung und den Elitehochschulen. Trump wirft diesen vor, nicht konsequent genug gegen propalästinensische Aktivisten und Judenhass vorzugehen und generell sinister und «woke» ideologisiert zu sein. So strich Washington in den letzten Wochen mehreren Ivy-League-Universitäten hohe Summen an Bundesgeldern. Manche dieser Einrichtungen hofften, die Einbussen durch vereinigen Zuwachs an ausländischen Studenten wettzumachen. Dasjenige dürfte jetzt schwierig werden.
Viele Universitäten in den USA sind kohlemäßig von den ausländischen Studenten unfrei, die höhere Studiengebühren bezahlen qua inländische. Vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern an gewissen Hochschulen vertreten ausländische Studenten inzwischen die Mehrheit. Insgesamt machten im Jahr 2023 1,3 Mio. Fremdstämmiger in den USA vereinigen Terminierung.
Kriterien und Methoden im Zusammenhang jener Vergabe sind unklar
Dasjenige Aussenministerium versuchte, die Massnahme zu relativieren und die Verärgerung zu dämpfen: Dieser Visastopp sei Teil eines «dynamischen», andererseits normalen Zeitplans, im Zusammenhang dem die Erledigung je nachher Arbeitsanfall selbst einmal länger dauern könne oder ganz ausgesetzt werde. Man brauche Zeit zu Händen angemessene Sicherheitsüberprüfungen, um sicherzustellen, dass Bewerber kein Risiko zu Händen die USA darstellten. Gar müssten solche schon seitdem 2019 ihre Social-Media-Profile angeben.
Schon im März liess Rubio jenseits 300 Visa zu Händen ungültig exemplifizieren – vor allem zu Händen Studenten – und wies die Konsulate an, deren Aktivitäten hinaus den sozialen Netzwerken genauer unter die Lupe zu nehmen.
Im Kontext einer Pressekonferenz am zweiter Tag der Woche blieb die Sprecherin des Aussenministeriums, Tammy Bruce, vage. Hinauf die Frage, welches sich denn nun konkret im Zusammenhang jener Evaluation jener Visa-Anträge ändern werde und welches die Kriterien zu Händen eine Vergabe seien, sagte sie lediglich, es gehe drum herauszufinden, wer es verdiene, in diesem Staat zu sein und wer nicht. Die Methoden jener Evaluation offenzulegen, wäre unproduktiv.
Laut «Politico» trauern Beamte schon seitdem Monaten jenseits undurchsichtige Richtlinien zur Visumserteilung. So sei es zum Exempel unklar, ob ein Bewerber, jener hinaus seinem X-Konto eine palästinensische Flagge gepostet habe, genauer überprüft werden müsse. Zur Frage, ob sich durch die neuen Hintergrund-Checks jener Prozess jener Visavergabe verzögere, wollte Bruce ebenfalls nichts Konkretes sagen.
Die Unstetigkeit dürfte sich aufschreckend auswirken
Von universitärer Seite wurde die Massnahme kritisiert. So teilte die Association of International Educators (Nafsa) mit, damit würden ausländische Studenten unter Generalverdacht gestellt. Sie seien andererseits keine Risiko, sondern eine Bereicherung zu Händen dies Staat. «Die Vorstellung, dass die Botschaften die Zeit und die Kondensator zu Händen solche Nachforschungen nach sich ziehen und dass Steuergeld hierfür aufgewendet wird, ist problematisch», sagte die Nafsa-Direktorin im Gegensatz zu «Politico». Manche Kommentatoren zogen Vergleiche zur unvorhersagbar wirkenden Zollpolitik von Staatsoberhaupt Trump. Dieser vorläufige Stopp im Zusammenhang jener Visavergabe werde aufschreckend wirken und zu einem Rückgang jener Einschreibungen resultieren, heisst es.
Von vielen Kritikern wird dies Tiefkühlen jener Visavergabe qua weiterer Schrittgeschwindigkeit in einem Zermürbungskampf jener Regierung gegen die Spitzenuniversitäten gesehen. Dieser Vorwurf lautet, dass die Regierung den Kampf gegen Judenhass benutze, um die akademische Unabhängigkeit und die Meinungsfreiheit zu stutzen.
Denn Exempel zu Händen den harschen Umgang mit ausländischen Studenten wird oft Mahmoud Khalil angeführt, zu Händen den weiterhin Kundgebungen stattfinden. Dieser Promovend an jener Columbia-Universität in New York war im März unter Drohung jener Ausschaffung festgenommen worden, weil er an antiisraelischen Protesten teilgenommen habe. Dieser Palästinenser verfügt eine Green Card und ist mit einer Amerikanerin verheiratet. Seit dieser Zeit seiner Verhaftung sitzt er, ohne Prozess, in einem Gefängniszelle in Louisiana.