„Selbst bin sehr rapplig, hinwieder fernerhin sehr stimmlos. Es ist ein unglaubliches Gefühl.“ Qua Sawsan Abou Zainedin vor mehr qua einem Jahrzehnt vor jener Meisterschaft von Baschar al-Assad floh, dachte sie, sie würde nie zurückkehren. Jetzt, nachher dem Sturz des Regimes, reist sie zum ersten Mal seit dem Zeitpunkt sieben Jahren in ihre Heimatstadt im Süden Syriens, um ihren Vater wiederzusehen. Während sich überall im Nation feierliche Szenen wie selbige wiedergeben, besteht fernerhin Unbehagen darüber, welches noch kommen wird. „Wir können kein Diktatorregime stürzen, um unter ein anderes zu hinfallen. Ebendiese wenigen Monate sind von grundlegender Rang, nicht nur zum Besten von unser Leben qua Einzelne, sondern fernerhin zum Besten von dies Leben dieses Landes.“ Abou Zainedin sagt, ihr politisches Engagement gegen die frühere Regierung habe sie in Schwierigkeiten gebracht und sei nur konzis einer Verhaftung entgangen. Qua Teil jener sechs Mio. Syrer, die während des 13-jährigen Bürgerkriegs flohen, beantragte sie Refugium im Vereinigten Monarchie. Heute leitet sie ein Netzwerk von Organisationen, die sich zum Besten von die rechtlichen und politischen Rechte aller Syrer einsetzen. „Syrien gehört uns und ist nicht Eigentum jener Familie Assad. Wir werden nicht ruhen, solange bis wir unseren Zustand jener Staatsbürgerschaft und Volksstaat zurückerobert nach sich ziehen.“ Abou Zainedin wuchs hier im Region Suwayda hinaus, jener Heimat einer großen Drusengemeinschaft, einer jener vielen religiösen Minderheitengruppen Syriens. Es war fernerhin einer jener ersten Orte, an denen 2011 jener Aufstand gegen Assad begann. Viele hier wünschen sich vereinigen säkularen Staat, jener die Interessen jener vielfältigen Nation Syriens schützt. Werden zwölfter Monat des Jahres stürzten Rebellen unter jener Spitze von Hayat Tahrir al-Sham (HTS) fünf Jahrzehnte weit die Meisterschaft jener Assad-Familie. HTS ist eine islamistische Schar, die früher mit Al-Qaida verbunden war. Seit dieser Zeit dem Sturz des Assad-Regimes hat jener Oberhaupt jener Schar, Ahmed al-Shara, Offenheit zum Besten von eine inklusivere Regierung signalisiert. Die Menschen in Abou Zainedins Heimatstadt bleiben vorsichtig. Für einem Treffen mit dem spirituellen Pilot jener Drusen in Syrien kommen schnell Vorbehalte im Sinne als des neuen Kapitels zum Vorschein. „Wir nach sich ziehen irgendetwas erreicht, von dem wir aufgebraucht dachten, dass es unmöglich sei. Nur es liegt noch viel Arbeit vor uns. Wir werden hinaus jeden Kasus mit jener Übergangsregierung zusammenarbeiten und wünschen, dass sie darauf reagieren wird.“ Welches qua nächstes unter jener Spitze von HTS vorbeigehen wird, ist unbekannt, hinwieder vorerst geht die Party weiter.