Es ist Weltflüchtlingstag: Viele Menschen in Mosambik sind intrinsisch ihres eigenen Landes vertrieben. Welcher Weg zum Gliederung eines neuen Lebens beginnt mit einem sicheren Einkommen.
In Mosambik leben rund 30.000 Flüchtlinge und Asylsuchende sowie mehr wie 850.000 Binnenvertriebene. Bertina ist eine von ihnen. 2021 musste sie nachher gewalttätigen Angriffen bewaffneter Gruppen ihre Heimatstadt Palma im Norden des Landes verlassen. Die Erleben war traumatisch: Bertina verlor ein Familienmitglied und ihre Schwesterherz und Nichte wurden entführt.
Bertina lebt jetzt mit ihrer Familie in dieser Pemba-Region. Welches Flüchtlingen vor allem fehlt, sind Beschäftigungsmöglichkeiten. Pro die Aufnahmegemeinden stellt dies eine große Herausforderung dar, denn Arbeit ist nicht nur grundlegend für jedes den Start in ein neues Leben, sondern unter ferner liefen entscheidend für jedes die Integration.
Nur Bertina hat es geschafft, verknüpfen Job zu finden. Mittlerweile betreibt sie verknüpfen Laden mit Lebensmitteln wie Reis, Wachmacher, Zucker und Saft und hat täglich solange bis zu 50 Kunden, darunter viele Stammkunden. Am Finale eines jeden Monats hat sie genug Geld übrig, um irgendwas für jedes die Erziehung ihrer Kinder beiseite zu legen.
Wirtschaftlich und gesellschaftlich Käsemauke fassen
Die Unternehmerschulung im Rahmen des Nexus Norte-Projekts half Bertina wohnhaft bei dieser Gründung ihres Unternehmens. Dasjenige Projekt wird von dieser Deutschen Verein für jedes Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und dem UN-Flüchtlingshilfswerk (UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge) im Auftrag des Bundesministeriums für jedes wirtschaftliche Zusammenarbeit und Weiterentwicklung (BMZ) durchgeführt.
Dasjenige Projekt zielt darauf ab, die Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen, Flüchtlingen und Angehörigen dieser Aufnahmegemeinden in den nördlichen Provinzen Mosambiks zu verbessern. Dies geschieht sowohl durch akute Hilfe wie unter ferner liefen durch die Weiterentwicklung von Lösungen, die dieser nachhaltigen Integration fungieren und den Frieden fördern, etwa durch Programme, die Flüchtlingen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zuteilen.
Obwohl Bertina ihr Zuhause immer noch vermisst, ist sie glücklich, die Eventualität zu nach sich ziehen, ihr Leben neu aufzubauen. „meine Wenigkeit würde gerne nachher Hause nachher Palma zurückkehren, im Kontrast dazu mein Pumpe kann dies Trauma, dies wir dort erlebt nach sich ziehen, leicht nicht ertragen.“ Pro sie und viele andere, die von Ungestüm entwurzelt wurden, ist die Arbeit ein Weg zurück ins Leben.