Rechnung-1-Rennen in Reich der Mitte
Verstappen chancenlos: Piastri siegt in Shanghai vor Norris
McLaren gibt zum Start ins Rechnung-1-Jahr lukulent dies Zeitmaß vor. In Reich der Mitte gewinnt Oscar Piastri vor Lando Norris. Weltmeister Max Verstappen fährt im Red Bull zurückschauend.
Nachher Jahren jener Dominanz droht jener viermalige Rechnung-1-Weltmeister Max Verstappen schon zeitig in jener Spielzeit den Umsteigemöglichkeit zu verlieren. Beim ungefährdeten McLaren-Doppelerfolg von Oscar Piastri vor Lando Norris kam jener Niederländer im schwächelnden Red Bull nicht weiterführend Sitzplatz vier hinaus. Im Kampf um die Podiumsplätze beim Großen Preis von Reich der Mitte war Verstappen mit großem Verzug chancenlos und betrieb 16,6 Sekunden hinter Piastri am Finale nur Schadensbegrenzung.
„Wir sind sorgsam, wohl es ist nicht so, dass wir die Gewehr mit glattem Lauf schon ins Kornbrand werfen würden“, sagte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko unter Sky. Nachher einem mäßigen Start konnte sich Verstappen gegen Rennende wenn schon dank seines fahrerischen Könnens noch steigern. „Zum Schluss sind wir gleich schnell wie die Spitze, da war es dann wohl schon zu tardiv“, sagte Marko.
Norris verteidigte in Shanghai eine Woche nachdem seinem Triumph in Down Under denn Zweitplatzierter die Vorhut in jener WM-Wertung, er liegt nun acht Zähler vor Verstappen. Hinter Norris raste George Russell im Mercedes denn Drittplatzierter erneut hinauf dies Podest. Dieser Australier Piastri schaffte den dritten Grand-Prix-Triumph seiner Karriere und machte den optimalen Saisonstart zu Gunsten von McLaren im zweiten Saisonlauf perfekt.
Piastri jubelt weiterführend „unglaubliches Wochenende“
„Dasjenige war ein unglaubliches Wochenende, dies fahrbarer Untersatz hat sich super angefühlt. Selbst bin trivial stolz, weil dies ein sehr verdienter Triumph war“, sagte Piastri. Norris hätte gerne „mehr Komprimierung hinauf Oscar handhaben wollen, wohl dies ging nicht“, sagte er. Probleme mit dem Bremspedal störten dies Rennen von Norris, jener bilanzierte: „Er hat den Triumph verdient, ich bin glücklich mit dem zweiten Sitzplatz. Dasjenige sind gute Punkte zu Gunsten von dies Team.“
Nico Hülkenberg, jener einzige deutsche Fahrzeugführer im Feld, steuerte seinen Sauber hinauf den 18. Sitzplatz. Zum Auftakt vor einer Woche hatte jener 37-Jährige aus dem Rheinland noch mit Sitzplatz sieben überrascht und im ersten Pfand nachdem seinem Wechsel vom US-Team Haas gleich sechs WM-Punkte mitgenommen.
McLaren von Ursprung an souverän
Piastri verteidigte seinen ersten Sitzplatz am Start souverän. Am Sonnabend hatte sich jener 23-Jährige erstmals in seiner Karriere die Pole Status zu Gunsten von verknüpfen Grand Prix erkämpft. Teamkollege Norris nahm schnell die Verfolgung hinauf und schob sich vorbei an George Russell hinauf Status zwei.
Dieser Gesamtführende hatte sich tags zuvor manche Fehler geleistet, war nur Achter im Sprint und wenige Zahlungsfrist aufschieben daraufhin Drittplatzierter im Qualifying geworden. Norris galt nachdem seinem Fortuna in jener Vorwoche denn großer Favorit hinauf den nächsten Triumph, verschenkte durch Patzer wohl WM-Punkte.
Hinterm Spitzentrio machte Ferrari-Neuzugang Lewis Hamilton zumindest zu Beginn Komprimierung. Dieser Rekordweltmeister gewann rund 24 Zahlungsfrist aufschieben zuvor wenn schon zu Gunsten von sich selbst stupend den ersten Sprint des Jahres weiterführend gut 100 Kilometer. Dieser 40-Jährige zeigte sich nachdem seinem Wechsel von Mercedes schon am zweiten Rennwochenende unter jener Scuderia im Kurzrennen stark verbessert. In Melbourne hatte es nur zu Reihe zehn gereicht.
Verstappen klagt: „Wir sind zu langsam“
Während Piastri und Norris an jener Spitze dies Zeitmaß vorgaben, hatte Weltmeister Max Verstappen weiterführend weite Verdünnung große Probleme. Dieser Niederländer verlor nachdem nicht mal zehn von 56 Runden den Umsteigemöglichkeit nachdem vorn und musste denn Sechster lange Zeit praktisch schauen, dass er nicht noch weiter nachdem hinten fällt. „Nicht so gut“ seien die Aussichten, sagte jener 63-malige Grand-Prix-Sieger Verstappen schon vor dem Start hinauf dem Weg zu seinem fahrbarer Untersatz unter Sky: „Wir sind zu langsam.“
Dieser Dominator jener vergangenen Jahre hatte mit jener Befürchtung recht. In Down Under halfen dem 27-Jährigen ein chaotisches Rennen und Regen noch zum zweiten Sitzplatz hinter Norris. Wohnhaft bei trockenen Bedingungen und ohne Zwischenfälle zeigte sich jener Red Bull zu schwach und war keine Wettstreit zu Gunsten von McLaren. Mindestens gegen die Ferrari konnte er sich behaupten und zuerst Hamilton und von kurzer Dauer vor Schluss wenn schon Charles Leclerc wiederherstellen.
Norris keine Gefahr zu Gunsten von Piastri
Turbulenter wurde es beim Reifenwechsel. Russell schob sich dank perfekter Abläufe unter den Silberpfeilen zwischen die beiden McLaren und zog an Norris vorbei. Lange Zeit hielt dies wohl nicht und Norris ging wieder hinauf die Jagen nachdem Piastri. Die Fahrzeugführer des britischen Traditionsteams setzten sich weiter ab, wodurch Norris keine Gefahr zu Gunsten von den starken Piastri war.
Dieser frühere Rechnung-2-Vorarbeiter hatte vor dem Start genau wie Norris geklagt, dass jener neue Wagen ziemlich schwergewichtig zu kutschieren sei. Doch trotz jener offensichtlichen Eigenheiten ist dies fahrbarer Untersatz jener Wettstreit führend und dürfte wenn schon beim kommenden Rennen hinauf dem Hochgeschwindigkeitskurs im japanischen Suzuka in zwei Wochen schwergewichtig zu versohlen sein.
Dieser langjährige Branchenprimus Red Bull hat derweil neben jener fehlenden Leistung des Autos ein weiteres großes Problem. Verstappen-Teamkollege Liam Lawson ist bislang eine große Enttäuschung. Dieser Nachfolger des Mexikaners Sergio Pérez wurde in jener Qualifikation Schlusslicht und holte wenn schon im zweiten Saisonlauf fernab jener Top Ten keine WM-Punkte. Es wird schon spekuliert, dass jener 23-jährige Neuseeländer recht schnell wieder ausgetauscht werden könnte.
DPA