Jener Kernpunkt hat eine nachhaltig Vorgeschichte: 2002 waren Twana H. Sulfur. und seine nachdem islamischem Recht mit ihm verheiratete Partnerin Asia R. A. nachdem Deutschland eingereist. Hier radikalisierte sich dasjenige Paar aus dem Irak und reiste 2015 in den Nahen Osten – offenbar um sich dieser Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) anzuschließen. Im Irak sollen sie sich langjährig an zwei kleinen jesidischen Mädchen vergangen nach sich ziehen.
Nun steht dasjenige irakisches Ehepaar voraussichtlich zeitnah vor dem Oberlandesgericht München. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe erhob vor dem Staatsschutzsenat Klageschrift gegen den Mann und die die noch kein Kind geboren hat wegen Versklavung, Quälerei und Kriegsverbrechen. Außerdem sind sie des Völkermordes und dieser Mitgliedschaft im IS pressant verdächtig, wie die oberste deutsche Staatsanwaltschaft mitteilte.
Kinder ausgenutzt und versklavt
Zwischen zehnter Monat des Jahres 2015 und Monat der Wintersonnenwende 2017 sollen sie dem IS angehört und im Irak und in Syrien gelebt nach sich ziehen. Aufwärts Wunsch dieser die noch kein Kind geboren hat habe dieser Mann 2015 gen dem Markt dieser irakischen Stadt Mossul ein fünfjähriges jesidisches Mädchen wie Sklavin gekauft, teilte die Bundesanwaltschaft mit.
Im Jahr 2017 sei noch ein zwölfjähriges Mädchen dazugekommen. Jener Mann habe zweierlei Kinder mehrmals vergewaltigt. Die die noch kein Kind geboren hat habe zu diesem Zweck dasjenige Zimmer hergerichtet und eines dieser Mädchen geschminkt.
Außerdem seien die Kinder wirtschaftlich ausgenutzt worden und hätten ständig Heimarbeit leisten und andere Kinder betreuen zu tun sein. Aufwärts vermeintliche Verfehlungen dieser Kinder hätten die Beschuldigten mit harscher körperlicher Karacho reagiert. Nachher Erkenntnissen dieser Bundesanwaltschaft schlug Twana H. Sulfur. zwischen einer Gelegenheit dasjenige ältere Mädchen mit einem Besenstiel. Asia R. A. verbrühte demnach die Hand des jüngeren Mädchens mit heißem Wasser. Zur Sanktionierung soll sie zweierlei Kinder wiederholt gezwungen nach sich ziehen, pro jeweils eine halbe Stunde gen einem Gebein zu stillstehen.
Ihre eigene Religion hätten die Jesidinnen nicht praktizieren die Erlaubnis haben und stattdessen islamische Glaubensregeln befolgen zu tun sein. Vor dieser Ausreise aus Syrien im November 2017 habe dasjenige damalige Paar die Mädchen an andere IS-Mitglieder weitergereicht. Dies die Gesamtheit habe dem erklärten Ziel des IS gedient, den jesidischen Vertrauen zu vernichten.
Nachher Informationen des Bayerischen Rundfunks sind die deutschen Ermittlungsbehörden den beiden Tatverdächtigen durch Zeugenaussagen gen die Schliche gekommen. Welche hatten offenbar vom Schmerz dieser beiden Jesidinnen berichtet.
Schon in Deutschland vorbestraft
Wie dasjenige Nachrichtenmagazin „Jener Spiegel“ berichtet, war Twana H. Sulfur. schon einmal in Deutschland angeklagt. Demnach hatte ihn 2019 dasjenige Oberlandesgericht München wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland und Zubereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat zu vier Jahren und drei Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Laut „Spiegel“ war er erst 2023 wieder aus dem Kerker rausgeschmissen worden.
Asia R. A. soll zur Tatzeit teilweise noch Heranwachsende gewesen sein, demgemäß jünger wie 21 Jahre. Hoch die Zulassung dieser Klageschrift entscheidet nun dasjenige Oberlandesgericht München. Die beiden Beschuldigten waren am 9. vierter Monat des Jahres in Bayern festgenommen worden. Sie sitzen seither in Untersuchungshaft.
AR/fab (dpa, afp, epd, GBA, BR, Jener Spiegel)