Welt-Downsyndrom-Tag
„Verbotenes“ Foto aus Koalitionsverhandlungen zu Gunsten von gute Sache
Bunte Socken zwischen den Koalitionsverhandlungen: Dazu zeugen Volksvertreter nebensächlich mal eine Ausnahmefall beim Fotoverbot. Es ist zu Gunsten von eine gute Sache.
Unter den Koalitionsverhandlungen in Hauptstadt von Deutschland hat eine Arbeitsgruppe (AG) zu Gunsten von die gute Sache mit dem selbst auferlegten Fotoverbot gebrochen: Verhandler dieser AG „Familie, Frauen, wilde Jahre, Senioren und Parlamentarismus“ luden ein Zeichnung von sich in bunten Socken zwischen Instagram hoch. Hintergrund: Zum Welt-Downsyndrom-Tag zogen am Freitag hinauf dieser ganzen Welt Menschen aus Solidarität solche Socken an.
„Ein „verbotenes“ Foto aus den Koalitionsverhandlungen. Des Anlasses wegen wird es uns hoffentlich verziehen“, schrieb dieser nordrhein-westfälische SPD-Volksvertreter Jochen Ott zu dem Zeichnung, hinauf dem nebensächlich sein Käsemauke zu sehen ist. Die Christlich Demokratische Union-Bundestagsabgeordnete Mareike Lotte Wulf lud dasjenige Foto ebenfalls zwischen Instagram hoch und markierte außer Ott noch die AG-Mitglieder Silvia Breher (Christlich Demokratische Union), Bettina Wiesmann (Christlich Demokratische Union), Katharina Günther-Wünsch (Christlich Demokratische Union), Ralph Edelhäußer (CSU), Susanne Hierl (CSU), Josephine Ortleb (SPD), Serpil Midyatli (SPD) und Wiebke Esdar (SPD).
Selfie-Verbot zwischen Verhandlungen
Die Spitzen von Union und SPD hatten den Mitgliedern dieser Arbeitsgruppen strenge Vorgaben zu Gunsten von ihre Beratungen gemacht. „Keine Statements, keine Pressekonferenzen, keine Kommunikation von Zwischenergebnissen, keine Selfies etc.“, hieß es in einer „Handreichung zu den Koalitionsverhandlungen 2025“.
DPA