Neue Fakten tragen dazu im Rahmen, den öffentlichen Verkehrswesen zu Gunsten von jeglicher sicher und zugänglich zu zeugen. Eine Studie untersucht, wie Frauen Transportmittel in Lagos nutzen.
Zuhause, am Job, im Kindergarten, in dieser Schulhaus, an dieser Uni, gen dem Markt, im Einkaufszentrum und wieder zurück – Mio. Menschen nutzen täglich unterschiedliche öffentliche Verkehrsmittel. Damit selbige zu Gunsten von jeglicher von Sinn und benutzerfreundlich sind, benötigen Städte Fakten reichlich die Routen dieser Passagiere und deren Bedürfnisse. Seltenheitswert haben rar sind Mobilitätsdaten zu Gunsten von Frauen. Die Krauts Lobby zu Gunsten von Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH angesprochen selbige Datenlücke mit einer Pilotstudie im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ).
An drei Standorten – dieser nigerianischen Megacity Lagos, dieser kenianischen Kapitale Nairobi und dieser südafrikanischen Metropolregion Gauteng – begleiteten die Autorinnen dieser Studie Studentinnen, Hausfrauen und berufstätige Frauen gen ihren Reisen und sprachen mit ihnen reichlich ihre Erfahrungen. „Wir nach sich ziehen sie gefragt, zu welcher Zeit, wie oft und zu welchem Zweck sie öffentliche Verkehrsmittel nutzen und gen welche Schwierigkeiten sie derbei stoßen“, erklärt Lena Plikat, Mobilitätsexpertin im Rahmen dieser GIZ.
Sicher, erschwinglich, zuverlässig
Die Fakten aus Lagos zeigen, dass Frauen je nachdem Lebensalter, Fachgebiet und Einkommen unterschiedliche Bedürfnisse nach sich ziehen. Z. Hd. den Weg zur Arbeit, zur Uni oder zum Einkaufen nutzen sie Kleinbusse oder Taxidienste wie Uber. Sicherheit ist zu Gunsten von viele ein Themenbereich. „Sie prüfen zum Paradigma dasjenige Fahrzeug von medial oder nehmen die Fahrzeugführer vor dieser Reise noch einmal unter die Lupe“, sagt Plikat. Nebensächlich die Erschwinglichkeit spielt eine Rolle: Drei Viertel dieser Teilnehmer beschweren sich reichlich die hohen Preise. Viele wünschen sich außerdem verlässliche Fahrpläne und eine bessere Verkehrsanbindung in ihrer Region.
Inklusive Mobilität beginnt im Rahmen den Fakten
Dies ist eine wichtige Erkenntnis zu Gunsten von Lagos: „Fakten wie selbige sind von grundlegender Geltung, wenn die Stadt ihre öffentlichen Verkehrsmittel und Transportwege integrativer und benutzerfreundlicher planen will“, erklärt Plikat. Die Studie wurde im Rahmen dieser Transformative Urban Mobility Initiative (TUMI) des Bundesentwicklungsministeriums durchgeführt. An dieser Initiative sind 11 Partnerorganisationen beteiligt – darunter Entwicklungsbanken, Städtenetzwerke, Think Tanks und Nichtregierungsorganisationen. TUMI bietet Städten weltweit Schulungen, Supervision und Vernetzung zum Themenbereich nachhaltiger und integrativer Verkehrswesen an und hat schon die Mobilität von rund 28,6 Mio. Menschen verbessert.
Die Studie „Decoding Women’s Vorschub Experiences“ finden Sie hier. Sechs Benutzerprofile schenken verdongeln detaillierten Einblick in die unterschiedlichen Erfahrungen, die Frauen gen ihren Reisen durch die Stadt zeugen. Die Ergebnisse dieser Studie können gen einer speziellen Website eingesehen werden.