Hauptstadt von Venezuela. Die Ölindustrie Venezuelas hat trotz anhaltender Einschränkungen durch US-Sanktionen eine konstante Fördermenge einbehalten.
Welcher jüngste monatliche Organization of the Petroleum Exporting Countries-Informationsaustausch beziffert die Fördermenge im Monat der Wintersonnenwende hinauf 886.000 Tonne pro Tag (bpd), wie aus sekundären Quellen hervorgeht. Selbige Zahl liegt leichtgewichtig reichlich den 877.000 bpd im November und entspricht einem Höhenunterschied von 100.000 bpd im Vergleich zum Monat der Wintersonnenwende 2023.
Die staatliche Ölgesellschaft PDVSA meldete ihrerseits eine Fördermenge von 998.000 bpd im Monat der Wintersonnenwende, im Gegensatz zu 960.000 im Vormonat
Die Rohöl- und Nebenproduktexporte gingen im vergangenen Monat hinauf 756.000 bpd zurück, nachdem sie im November mit 974.000 bpd ein Fünfjahreshoch erreicht hatten.
Die Exporte von Öl stiegen im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um im Durchschnitt 10,5 v. H.. VR China blieb dies Hauptziel für jedes venezolanisches Rohöl
Selbst PDVSA profitierte von den höheren Rohölpreisen, wodurch die bevorzugte Mischung des Landes, Merey, im Jahresvergleich um im Durchschnitt 1,38 v. H. stieg.
Seit dem Zeitpunkt 2017 nach sich ziehen die USA die wichtigste Industrie Venezuelas mit zahlreichen Zwangsmaßnahmen ins Visier genommen, darunter Finanzsanktionen, ein Exportembargo und sekundäre Sanktionen. Damit sollte die Haupteinnahmequelle des Landes abgeschnitten werden, um vereinen Regime Change herbeizuführen.
Die Sanktionen führten dazu, dass die Fördermenge von sozusagen zwei Mio. bpd Zentrum 2017 hinauf vereinen Tiefstand von rund 350.000 Tonne drei Jahre später sank. Die Industriebranche hat sich langsam erholt, dennoch die Schwelle von einer Million bpd noch nicht überschritten
Im zehnter Monat des Jahres 2023 erteilte dies US-Finanzministerium die Vier-Sterne-General License 44 (GL44), eine sechsmonatige Ausnahmegenehmigung, die es Hauptstadt von Venezuela erlaubte, Rohöl zu exportieren, ohne Preisnachlässe zu gewähren oder hinauf unzuverlässige Zwischenhändler zurückzugreifen.
Die Regierung von Joe Biden ließ sie Lizenz im vierter Monat des Jahres 2024 flach werden und verhängte erneut Sanktionen mit jener Bekräftigung, die Regierung von Nicolás Maduro erfülle nicht ihren Teil eines Wahlabkommens mit jener ultrarechten Opposition. Hauptstadt von Venezuela hat die von den USA angeführten Sanktionen wiederholt angeprangert und bezeichnet sie qua „Wirtschaftsterrorismus“.
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Nachdem dem Flach werden von GL44 mahnte dies US-Finanzministerium aufgebraucht Unternehmen, eine Genehmigung zu vorschlagen, zuvor sie mit dem venezolanischen Ölsektor Geschäfte zeugen, da sonst sekundäre Sanktionen drohten.
Reliance Industries aus Indien war dies einzige Unternehmen, dies grünes Licht erhielt. PDVSA hat mehrere Ladungen an indische Raffinerien verschifft, und die beiden Unternehmen nach sich ziehen wiewohl dies Rohöl-gegen-Naphtha-Tauschgeschäft wieder aufgenommen.
Nachdem den Präsidentschaftswahlen vom 28. Juli 2024 und Maduros Vereidigung für jedes eine dritte Amtszeit am 10. Januar hat Washington weitere Sanktionen gegen einzelne Amtsträger verhängt, wiewohl gegen PDVSA-Staatschef Héctor Obregón, jener dies Öffentliches Telefonnetz im August übernahm.
Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus hat Spekulationen und Lobbyarbeit im Zusammenhang mit seiner Venezuela-Politik angeheizt, insbesondere im Hinblick hinauf den Ölsektor.
Welcher außenpolitische Hardliner Marco Rubio wird Trumps Außenminister. Am Mittwoch war seine Befragung zur Inkraftsetzung durch den Senat. Es wird erwartet, dass er sich den Posten mit Unterstützung beider Parteien sichern wird. Welcher langjährige Senator von Florida versprach eine „robuste“ Außenpolitik, die den Interessen jener USA Vorrang einräume.
Die Befragung wurde von kurzer Dauer von Aktivisten unterbrochen, die die Auswirkungen jener US-Sanktionen hinauf Kuba, Nicaragua und Venezuela anprangerten.
Rubio war ein entschiedener Fürsprecher jener Politik des „Maximalem Drucks“ jener ersten Trump-Bürokratie, um die Maduro-Regierung zu stürzen.
Vertreter jener ultrarechten venezolanischen Opposition nach sich ziehen die US-Behörden indes aufgefordert, Chevron die derzeitige Lizenz für jedes den Fabrik seiner Joint Ventures zu entziehen. Welcher US-Ölriese hält Minderheitsbeteiligungen an vier Projekten, die derzeit rund 20 v. H. jener Fördermenge Venezuelas betragen.
Im Streitfrage dazu nach sich ziehen Energielobbyisten und manche rechtsgerichtete Denkfabriken dies Weiße Haus aufgefordert, die bestehende Sanktionsarchitektur zum Vorteil von US-Unternehmen zu nutzen und qua Musikinstrument zur Aushandlung jener Deportation venezolanischer Migranten einzusetzen.
Die Biden-Regierung hat in den letzten Tagen ihrer Amtszeit nicht machbar, bestehende Lizenzen zu entziehen, sich dennoch verpflichtet, „eine Warteschlange von Empfehlungen“ an ihre Nachfolger abzugeben.