Rule-of-40 erklärt: So schätzen Investoren Wuchs und Profitabilität von Software-Unternehmen. Was auch immer zur Herkunft, Bruchrechnung und Wert.
Die „Rule-of-40“ ist so ein Terminus, den man in dieser Startup-Welt, vor allem in dieser Softwarebranche, unbedingt Kontakt haben sollte. Investoren setzen gen sie Kennzahl, und Startups funktionieren strikt daran, sie zu hinhauen. Doch welches verbirgt sich gleichsam genau hinter diesem Performance-Indikator? Wo kommt die „Rule-of-40“ her, wie können Startups sie hinhauen und wie hat sich die Wert dieser Kennzahl im Laufe dieser Jahre verändert? Kosmos dasjenige reinigen wir hier zu Gunsten von euch gen.
In unserer neuen Serie „VC-Klartext“ verdeutlichen wir euch regelmäßig Begriffe aus dieser Venture-Capital-Szene, die ihr Kontakt haben solltet. Den Ursprung zeugen wir mit dieser „Rule-of-40“.
Wo kommt die „Rule-of-40“ her?
Die „Rule-of-40“ geht gen zusammenführen Blogpost von Foundry-Partner und Techstars-Mitgründer Brad Feld zurück. 2015 hat Feld droben den Performance-Indikator geschrieben, den er während eines Motherboard-Meetings aufgeschnappt hat. Pro ihn war es eine neue Typ und Weise, Wuchs und Profitabilität von Software-Startups in Einklang zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt, darob 2015, hatte sich die VC-Szene nachher dieser globalen Finanzkrise grade wieder erholt und Investitionen nahmen Reise gen. Pro Investoren ging es hauptsächlich um Wuchs. Insbesondere dieser Silicon-Valley-VC Bessemer Venture Partners hat die „Rule-of-40“ populär und zu einem dieser wichtigsten Metriken zu Gunsten von Software-Investoren gemacht.
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Welches bedeutet die „Rule-of-40“?
Investoren wenden die „Rule-of-40“ an, um die Performance von Software-Startups zu schätzen. Via von Umsatzwachstum und Gewinnmarge wird berechnet, wie effizient ein Startup wächst. Die Regel lautet:
Umsatzwachstum + Gewinnmarge sollten zusammen mindestens 40 sicher.
Ziel dieser Faustregel ist es, Wuchs und Profitabilität von Startups verbinden, anstatt separat zu betrachten. Wenn darob dieser Umschlag eines Unternehmens um 30 Von Hundert wächst und dasjenige Startup eine Gewinnmarge von 10 Von Hundert aufweist, dann ist die „Rule-of-40“ erfüllt. Homolog gesucht ist nachher dieser „Rule-of-40“ wenn schon ein Unternehmen, dasjenige zwar profitabel ist (35 Von Hundert Gewinnmarge), handkehrum langsamer wächst (5 Von Hundert Wachstumsrate). Generell gilt, dass Unternehmen, welche die „Rule-of-40“ gerecht werden oder übertreffen denn gesunde Unternehmen gelten. Wenn ein Unternehmen mit Umsatzwachstum und Gewinnmarge nicht die 40-Von Hundert-Hürde knackt, dann könnte es zu Gunsten von dasjenige Unternehmen schwierig sein, langfristig profitabel und nachhaltig triumphierend zu sein.
Warum ist die „Rule-of-40“ so wichtig?
Die „Rule-of-40“ impliziert, dass Software-Unternehmen, die schnell wachsen, unterdies doch noch keinen Profit zeugen, genauso gesucht sein können wie Unternehmen, die zwar profitabel sind, handkehrum nicht so schnell wachsen. Strecke in den Anfangsjahren sollen Startups entscheiden, ob sie ihre Profitabilität hinten ausfressen, um schneller zu wachsen oder möglichst Vermarktung-Wert sparen, somit langsamer wachsen, handkehrum zu diesem Zweck profitabler sind. Heißt, Software-Startups in dieser Frühphase, die kaum profitabel oder sogar unrentabel sind, können trotzdem hoch bewertet werden, wenn die Startups schnell genug wachsen und somit ihre hohen Cash-Ausgaben auszugleichen. Die Regel soll verhindern, dass Startups nur mit von entweder Wuchs oder Profitabilität bewertet werden.
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Welches gibt es für dieser Bruchrechnung zu im Gedächtnis behalten?
Es ist wichtig, die richtigen Kennzahlen zu verwenden, um die „Rule-of-40“ zu fakturieren. Dasjenige Umsatzwachstum bezieht sich normalerweise nicht gen den Brutto- oder Nettoumsatz des Software-Startups, sondern gen den monatlich wiederkehrenden Umschlag (Monthly Recurring Revenue, MRR) oder den jährlich wiederkehrenden Umschlag (Annual Recurring Revenue, ARR). Pro den monatlich wiederkehrenden Umschlag gilt: Gesamtzahl dieser aktiven Konten multipliziert mit dem durchschnittlichen Umschlag pro Konto, multipliziert mit zwölf erhält man den jährlich wiederkehrenden Umschlag.
Preis ist schwieriger zu definieren. Sprechen wir droben EBITDA, Betriebsergebnis, Nettoeinkommen, freien Cashflow, Cashflow oder irgendetwas anderes? Laut einem Meldung dieser Unternehmensberatung Bain & Company wird für dieser „Rule-of-40“ am häufigsten die EBITDA-Marge verwendet. Warum EBITDA? Die meisten Unternehmen in dieser Wachstumsphase sind entweder unrentabel oder kaum profitabel, wenn man gen dasjenige Betriebsergebnis (EBIT) guckt.
Wie viele Firmen gerecht werden die „Rule-of-40“?
Laut dieser Unternehmensberatung McKinsey liegt die Profit-Marge für börsennotierten SaaS-Firmen, wie Microsoft, Dropbox oder Salesforce, für 20 Von Hundert. Umsatzseitig wachsen sie Tech-Riesen doch oft nicht mehr so stark. Die Untersuchung hat sicher, dass kaum ein Drittel dieser Softwareunternehmen die „Rule-of-40“ hinhauen. Noch weniger schaffen es, die Kennzahl droben mehrere Jahre einzuhalten.
Software-Startups wachsen im Kontrast zu börsennotierten Unternehmen fühlbar schneller, handkehrum sind oft kaum rentabel oder nach sich ziehen den Break-Even-Zähler noch nicht erreicht. Deren Wuchs gleicht die mangelnde Rentabilität im Sinne dieser „Rule-of-40“ dann doch aus.
Welche Probleme gibt es mit dieser „Rule-of-40“?
Bessemer Venture Partners hat Ursprung des Jahres mit dieser „Rule-of-X“ eine neue Benchmark zu Gunsten von Cloud-Unternehmen in dieser Spätphase vorgestellt. Kernbotschaft: Wuchs ist wichtiger denn Rentabilität – und sollte für dieser Priorisierung von Software-Unternehmen in Kombination solange bis ternär so stark ins Masse stürzen. Denn idealerweise generieren effiziente Cloud-SaaS-Unternehmen mit jedem investierten Dollar in Vertrieb und Vermarktung langfristig wiederkehrende Einnahmen.
Die „Rule-of-X“ berücksichtigt Wuchs und zukünftig wiederkehrende Einnahmen stärker, um den Unternehmenswert realistischer einzuschätzen. Die Gleichung lautet:
Rule-of-X = (Wachstumsrate x Vorwiderstand) + FCF-Marge.
FCF-Marge steht zu Gunsten von Free-Cash-Flow-Marge. Sie misst, wie viel Von Hundert dieser Umsätze eines Unternehmens wirklich in dieser Kasse landen und flexibel genutzt werden können. Laut Bessemer liegt dieser Vorwiderstand dieser Wachstumsrate fortschrittlich für 2x zu Gunsten von private und 2-3x zu Gunsten von börsennotierte Unternehmen.
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Ein Exempel: Ein Unternehmen mit 30 Von Hundert Wuchs und 15 Von Hundert FCF-Marge sollte höher bewertet werden denn eines mit 15 Von Hundert Wuchs und 30 Von Hundert FCF-Marge – vorausgesetzt, leer anderen Faktoren sind gleich. Laut Investor Philipp Klöckner, hinhauen die besten Firmen eine „Rule-of-X“ von 70 Von Hundert, während dieser Mindestwert weiterhin für 40 Von Hundert liegen sollte.
Kritiker dieser „Rule-of-X“ sagen, dass die Kennzahl Cloud-Unternehmen dazu verleiten könnte, gen riskante Wachstumsstrategien zu setzen, anstatt nachhaltig Zahl zu schaffen. Doch Bessemer hat sie Metrik speziell zu Gunsten von Cloud-Unternehmen in dieser Spätphase entwickelt – darob zu Gunsten von eine Winkel, in dieser dasjenige Geschäftsmodell schon etabliert ist und Wuchs oft die entscheidende Stellschraube zu Gunsten von die Priorisierung darstellt.