Vielleicht nicht gen dem Sender: Goldman Sachs ist nicht nur eine Postadresse zu Gunsten von Gründerinnen und Gründer, die nachher einem erfolgreichen Exit ihr Vermögen aufstellen und vermehren wollen. Die US-amerikanische Sparkasse ist seit dieser Zeit Jahren sogar denn Venture Capital-Spender in Europa unterwegs. Und wir reden tatsächlich von Risikoinvestments, von Eigenkapital, nicht jemand Form von Bankkrediten.
Goldman Sachs investiert verbleibend seinen In aller Welt Growth Equity Reserve in Startups. Dasjenige heißt, in gewachsene Startups, keine Frühphase, in jener Regel ab Series-B. Und zwar eine stattliche Summe: 5,2 Milliarden US-Dollar hat Goldman hier „under management“. Die investiert jener Wagniskapitalgeber in Tickets zwischen 30 und 250 Mio. US-Dollar pro Geschäft in Growth-State Companies. Und dies mit Freude mehrmals, in mehreren aufeinanderfolgenden Finanzierungsrunden.
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Solange bis vor vier Jahren war jener Growth Equity Reserve ein Corporate Venture Business mit einem einzigen LP: Goldman Sachs. Dann nichtsdestoweniger nach sich ziehen sich die Banker entschlossen, sich anderen Geldgebern zu öffnen und raisten 2021 vereinigen Venture Reserve mit mehrere LPs – darunter sei Goldman Sachs ein „kleinerer“, heißt es vonseiten des Unternehmen.
Christian Resch leitet dies Growth Equity Investment-Lokal in Europa und Israel von London aus. Und er hat uns erzählt, zu Gunsten von welche Startups sich Goldman Sachs denn Investor wissensdurstig (Spoiler: keineswegs nur Fintech) und warum Investitionen in Wachstumsfirmen immer noch ein „People’s Business“ sind – sogar wenn man denken würde: Die nach sich ziehen doch echte Geschäftszahlen, da liegt doch nicht was auch immer an jener Persönlichkeit jener Gründer. Tut es vor wenigen Momenten doch. Resch verrät, welches er mag und womit Gründerinnen und Gründer ihn den Schneid nehmen.