Mindestens drei Menschen sind wohnhaft bei Überschwemmungen gestorben, die durch starke Niederschläge und Stürme verursacht wurden, die seit dem Zeitpunkt Montag Südfrankreich geschlagen nach sich ziehen.
Die Leichen eines älteren Ehepaares wurden in dieser Küstenstadt von Le Lavandou gefunden, während eine andere Person starb, nachdem sie in einem Blechbüchse in Vidauban gefangen waren, berichteten die örtlichen Behörden am zweiter Tag der Woche.
Die Regenfälle nach sich ziehen in dieser Region weit verbreitete Schäden, überflutete Straßen und Strom- und Wasserausfälle verursacht. Mindestens zwei regionale Züge stoppten ihre Reisen droben Nacht, nachdem die Eisenbahnschienen brüchig worden waren.
Dasjenige Paar, dies starb, hatte versucht, ihr Haus zu verlassen, wurde jedoch weggefegt, „überrascht von dem sehr rasanten Zuwachs des Wasserspiegels“, sagte dieser Staatsanwalt von Toulon.
Eine Untersuchung wurde in ihren Tod geöffnet.
„Wir sind schockiert hinauf dieser Skala dieser Naturkatastrophe, die heute Morgiger Tag den Kavalière -Gegend getroffen hat“, sagte Beamte von Le Lavandou. Sie sagten, dies Stadtzentrum sei in nur einer Stunde mit 256 mm Regen überschwemmt worden.
Die Stadt, etwa 30 km östlich von St. Tropez, ist ein Urlaubsziel vorwärts dieser französischen Riviera.
„Es war ein wirklich gewalttätiges, böses, unverständliches Phänomen“, sagte dieser örtliche Rathauschef Gil Bernardi und beschrieb „Straßen zerrissen“ und „Brücken entzwei“.
Le Lavandou litt am zweiter Tag der Woche immer noch Strom und Wasserausfälle und dieser Zugang war ebenfalls eingeschränkt, da die Magistrale dieser Stadt überflutet blieb.
In dieser Zwischenzeit sagten die Beamten weiter Nord… in Vidauban, eine Person sei gestorben, nachdem dies Blechbüchse hinauf eine überflutete Straße gefahren war und in vereinigen Graben gernhaben sei.
Ein Passant versuchte, jedwederlei Insassen zu sichern – den Fahrzeugführer und den Passagier -, sagte jedoch nur den Fahrzeugführer, sagte Vidaubans Stadtbürgermeisterin Claude Pianetti.
Im vergangenen Tag wurden in dieser Region VAR mehr qua 500 Anrufe an Rettungsdienste getätigt, so die Behörden. In dieser Region wurden sekundär mehrere hundert Rettungskräfte eingesetzt, darunter aus nahe gelegenen Städten wie Cannes.
Var wurde am Dienstagmorgen hinauf weitere Notfallwarnungen vor Gewittern und Überschwemmungen gestellt, jedoch sie wurden später hinauf dies niedrigste Niveau herabgestuft.
Mehr qua 600 Häuser bleiben ohne Strom, sagten die örtlichen Behörden zuvor.
Am Montagabend hatten schwere Regenfälle und Hagelstürme im Südwesten Frankreichs geschlagen. Die Bordeaux-Toulouse-Eisenbahnlinie wurde mit einigen Zügen hinauf dieser Route betroffen, die in den nächsten Tagen abgesagt wurden.