Handelsgespräche
USA wollen sich mit Reich der Mitte im Zollstreit geeinigt nach sich ziehen
Dieser Trump-Regierung ist dies Handelsdefizit mit Reich der Mitte ein spitzer Gegenstand im Oculus. Strafzölle sollten die Volksrepublik unter Komprimierung setzen, die reagierte getreu. Nun soll es vereinigen Handel schenken.
Die USA und Reich der Mitte nach sich ziehen nachdem US-Daten in ihren Gesprächen zur Zuschreibung welcher Handelsstreitigkeiten eine Einigung erzielt. Es sei eine Vereinbarung zur Verringerung des US-Handelsdefizits getroffen worden, sagt welcher US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer. Selbige werde dazu hinzufügen, dies Verlustgeschäft welcher USA im internationalen Warenhandel von zuletzt 1,2 Billionen Dollar zu verringern. Einzelheiten würden am Montag bekanntgegeben. US-Vorsitzender Donald Trump sei oberhalb den Stand welcher Gespräche informiert.
Handelsbeauftragter welcher USA spricht von „erheblichen Fortschritten“
Es seien „erhebliche Fortschritte“ erzielt worden, sagte US-Finanzminister Scott Bessent am Sonntag nachdem seinem Treffen mit dem chinesischen Vize-Regierungschef He Lifeng in Genf. Die Verhandlungsteams trafen sich in welcher Villa des Schweizer UN-Botschafters, die oberhalb vereinigen eigenen Park mit Blick hinaus den Genfersee im Vorort Cologny verfügt.
„Es ist wichtig zu verstehen, wie schnell wir zu einer Einigung kommen konnten, welches zeigt, dass die Meinungsverschiedenheiten vielleicht nicht so weithin waren wie unter Umständen gedacht“, sagte Greer. Die Chinesen seien „harte Verhandlungspartner“. Die Unterhändler beider Seiten hatten darüber gemeinsam nachdenken, wie welcher Konflikt um drastische Zollerhöhungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften welcher Welt entschärft werden kann.
„Die USA nach sich ziehen ein massives Handelsdefizit von 1,2 Billionen US -Dollar. Demnach erklärte @potus vereinigen nationalen Notsituation und verhängte Zölle, und wir sind zuversichtlich, dass welcher Handel, den wir mit unseren chinesischen Partnern getroffen nach sich ziehen, uns zusammen mit welcher Lösungskonzept dieses nationalen Notfalls helfen wird.“ -@ustraderep jamieson greer pic.twitter.com/0qvgjehehm3m
– Dasjenige Weiße Haus (@whitehouse) 11. Mai 2025
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Zuvor hatte sich schon US-Handelsminister Howard Lutnick in der Regel zuversichtlich zum Resultat welcher Gespräche geäußert. Er sei „optimistisch, dass es gut zu Ende gehen wird“, sagte Lutnick dem US-Nachrichtensender CNN.
Reich der Mitte schweigt
Die chinesische Seite äußerte sich zunächst nicht. Am Satertag hatte die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua die Gesprächsrunde jedoch schon denn „wichtigen Schrittgeschwindigkeit“ hinaus dem Weg zu einer „Lösungskonzept des Problems“ bezeichnet.
US-Vorsitzender Donald Trump hatte sich nachdem welcher ersten Gesprächsrunde am Satertag zuversichtlich geäußert. Hinauf seiner Onlineplattform Truth Social schrieb er von „sehr guten“ Gesprächen und einem „vollständigen Neustart“ in den Handelsbeziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften welcher Welt.
Die Handelsgespräche in Genf sind die ersten hinaus dieser Stand seit dem Zeitpunkt Inkrafttreten welcher von Trump verhängten massiven Zölle. Weltweit wurden die Verhandlungen mit großer Zuwendung verfolgt, da ihr Resultat denn entscheidend für jedes die weitere Fortentwicklung des globalen Handels gilt. Dieser US-Vorsitzender hat die meisten chinesischen Importe mit einem Zollsatz von 145 v. H. belegt. Reich der Mitte reagierte mit 125 v. H. Zoll hinaus viele US-Waren.
Vor den Gesprächen in Genf hatte sich Trump kompromissbereit gezeigt und vereinigen Zollsatz von 80 v. H. für jedes Reich der Mitte richtig genannt. Seine Sprecherin Karoline Leavitt betonte jedoch, dass Peking ebenfalls zu Zugeständnissen zur Hand sein müsse, da Washington nicht nicht objektiv Zölle senken werde. Peking hatte wiederholt darauf bestanden, dass die USA ihre Zölle zuerst aufheben müssten.
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Reuters · AFP
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