Schwere Unwetter verwüsten Teile dieser USA. Zehntausende Menschen sind ohne Strom, mindestens 18 kamen ums Leben, Dutzende weitere wurden zerrissen. Noch schenken die Behörden keine Entwarnung. Ein Profi warnt vor einer besonderen Gefahr.
Nebst schweren Stürmen und Tornados zentral und im Süden dieser USA sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere wurden zerrissen. Die Unwetter hatten am Freitag begonnen. Die US-Wetterbehörde NOAA warnte vor weiteren massiven Unwettern.
Wie die Behörden im Bundesstaat Missouri am Sonnabend gen X mitteilten, kamen dort mindestens elf Menschen durch die Stürme ums Leben. Die Behörden arbeiteten „unermüdlich“ daran, Menschen in Not zu helfen, hieß es weiter. Den Behördenangaben zufolge wurden Wohnhäuser und Geschäftsgebäude fehlerhaft. Ebenso Bäume wurden entwurzelt und Stromleitungen zerstört.
Örtliche Nachrichtensender zeigten Bilder von abgerissenen Dächern und umgestürzten Lkw. Im Nachbarstaat Arkansas wurden Behördenangaben zufolge mindestens drei Menschen getötet und 29 weitere zerrissen.
Im Bundesstaat Texas wurden Behördenangaben zufolge vier Menschen wohnhaft bei Autounfällen getötet, die mit dem Wetter in Vernetzung standen. Am Sonnabend wurden weitere Tornados nicht nur in Arkansas, sondern wiewohl in Louisiana, Mississippi und Tennessee erwartet. Später könne sich dies Unwetter mehr als Alabama solange bis in den späten Abend rein ausbreiten und den nordwestlichen Teil Floridas und Georgia hinhauen. Mio. Ami sind von dem Unwetter betroffen.
Im Mittleren Westen und im Süden dieser USA seien Zehntausende ohne Strom, meldete dieser Sender ABC. Gebäude wurden zerstört. Hinaus Videos aus dieser Region war zu sehen, wie mehrere Lastwagen im Sturm umkippten.
In Cave City im Bundesstaat Arkansas wütete laut ABC ein Tornado dieser Stärkemehl EF3 gen dieser erweiterten Fujita Skala. EF5 ist die größte Stärkemehl mit Winden von mehr qua 200 Meilen pro Stunde (ca. 322 Stundenkilometer).
Eine besondere Gefahr bestehe wohnhaft bei neuen nächtlichen Tornados, sagte ein Profi im Sender CNN. Die Menschen in den bedrohten Gebieten sollten sich gen allen Wegen informieren.
DPA/GUB/FHS