Die USA nach sich ziehen mehrere Ziele unter Test dieser Huthi bombardiert. Die islamistische Miliz hatte zuvor angekündigt, ihre Angriffe aufwärts Handelsschiffe im Roten Ozean fortzusetzen. Doch es gibt noch zusammensetzen weiteren Grund pro die Attacke.
In dieser Nacht stieg Rauch obig dieser jemenitischen Kapitale Sanaa aufwärts.
Die USA nach sich ziehen laut Donald Trump am Satertag zusammensetzen Grossangriff aufwärts militärische Ziele dieser islamistischen Huthi-Miliz gestartet. Es hatte den Äußeres, wie machte dieser amerikanische Staatsoberhaupt nur eine kurze Pause vom Golfen, wie er sich zusammensetzen Syllabus obig die massiven Luftangriffe aufwärts die Huthi-Fortbewegung in Jemen verschaffte. Er liess Bilder verteilen, die ihn im weissen Polohemd mit «Trump»-Etikett und tief in die Stirn gezogenem «Make America Great Again»-Käppi zeigten.
Oberbefehlshaber
– Dasjenige Weiße Haus (@whitehouse) 15. März 2025
Doch die legere Kleidung sollte nicht obig die Schweregrad des ersten grossen Militärschlags in Trumps zweiter Amtszeit hinwegtäuschen. Im Rahmen den Bombardements aus Luft und Tümpel nach sich ziehen die USA laut eigenen Datensammlung aufwärts Stützpunkte, Raketenabwehrstellungen und Oberhaupt dieser Miliz präzise. Gemäss dem von den Huthi kontrollierten Gesundheitsministerium wurden 53 Personen getötet und 98 weitere zerrissen. Ziel dieser Operation ist es laut Trump, die Ungezwungenheit dieser Seefahrt wiederherzustellen.
In dieser Nacht von Sonntag aufwärts Montag teilte dies zuständige amerikanische Regionalkommando Centcom aufwärts dieser Plattform X mit, dass die Einsätze gegen die Huthi weitergehen würden. Die jemenitische Nachrichtenagentur Saba, die von dieser Huthi-Miliz kontrolliert wird, berichtete von zwei Luftangriffen in den frühen Morgenstunden im Raum dieser Hafenstadt Hudaida, etwa 230 Kilometer südwestlich dieser Kapitale Sanaa.
Die US-Behörden veröffentlichten zweitrangig Videos, die die Angriffe zeigen sollen.
Die von Persien unterstützten Huthi hatten seitdem Beginn des Gaza-Kriegs obig 100 Schiffe im Roten Ozean angegriffen und Raketen aufwärts Israel abgefeuert. Die islamistische Miliz, die zusammensetzen Grossteil Jemens kontrolliert, wollte so ihre Solidarität mit dieser Hamas vormachen. Mit Beginn dieser Waffenruhe im Gazastreifen Zentrum Januar endeten zweitrangig die Huthi-Attacken. Doch nachdem Israel die Hilfslieferungen pro den Küstenstreifen gezwungen hatte, kündigten die Huthi am zweiter Tag der Woche an, ihre Attacken aufwärts israelische Schiffe wieder aufzunehmen.
Die militanten Islamisten verschärfen den Welthandel neuralgisch: Selbst wie sie ihre Angriffe aussetzten, schickten die grössten Ro-Ro-Schiff-Reedereien ihre Frachter nicht mehr durch dies Rote Ozean. Sie sollen nun zusammensetzen längeren und teureren Umweg um dies Kap dieser Guten Hoffnung in Südafrika nehmen.
«Neue Welt wird Sie zur Verantwortung ziehen»
Welcher von Trump angeordnete Offensive ist nicht dieser erste dieser Sorte. Schon mehrmals nach sich ziehen die USA und Israel militärische Ziele und die Unterbau dieser Huthi-Fortbewegung bombardiert. Nichtsdestotrotz waren die Islamisten, deren Wahlspruch «Tod Neue Welt, Tod Israel und Vermaledeiung gegen die Juden» ist, nicht abgeschreckt. Gemäss amerikanischen Medienberichten soll dieser Offensive vom Satertag nur dieser erste Schlaghose in einer längeren Offensive sein, die mehrere Wochen währen könnte.
Trump machte nicht nur lichtvoll, dass ihm an dieser Ungezwungenheit dieser Meere gelegen ist, sondern zweitrangig, dass er mit dieser Angriffswelle noch der gerne Süßigkeiten isst anderen im Blick hat. Hinaus seinem sozialen Netzwerk Truth Social schrieb Trump, an Persien gerichtet: «Die Unterstützung pro die Huthi-Terroristen muss SOFORT beendet werden!» Teheran solle weder dies amerikanische Volk, dessen Präsidenten noch die weltweiten Schifffahrtsrouten bedrohen. «Seien Sie gewarnt, denn Neue Welt wird Sie zur Verantwortung ziehen, und wir werden nicht nett zu Ihnen sein!»
Trumps signalisieren zusammensetzen Teheraner
So soll dieser Offensive dies Regime in Teheran einerseits unter Komprimierung setzen. Solange bis vorhin weigern sich die Iraner, mit Trump Verhandlungen obig ihr Atomprogramm aufzunehmen. Wiederum zeigt es die militärischen Fähigkeiten dieser USA, die zweitrangig zwischen einem möglichen Offensive aufwärts die iranischen Nuklearanlagen genutzt werden könnten. In Israel wird schon lange Zeit obig zusammensetzen Präventivschlag diskutiert, dieser verhindern könnte, dass Teheran sich Atombomben zulegt.
Welcher Zeitpunkt wäre günstig: Im Rahmen einem israelischen Offensive im zehnter Monat des Jahres wurde die Flugabwehr Irans neuralgisch getroffen. Für jedes zusammensetzen erfolgreichen Offensive braucht Israel doch wohl amerikanische Unterstützung. Doch die USA sträuben sich solange bis jetzt gegen eine Militäroperation, die sie in zusammensetzen regionalen Krieg in Nahost involvieren könnte. Im Wahlkampf hatte US-Vizepräsident J. D. Vance lichtvoll gesagt, dass ein Krieg mit Persien nicht im amerikanischen Motivation sei.
Ein Sprecher des iranischen Aussenministeriums hat die Angriffe aufwärts die Stellvertreter-Miliz in Jemen scharf verurteilt. Am Sonntag schaltete sich zweitrangig Hossein Salami ein, dieser Chef dieser iranischen Revolutionswächter. An Trump gerichtet, sagte Salami: «Persien wird keinen Krieg münden, im Kontrast dazu wenn der gerne Süßigkeiten isst droht, wird es vernünftig, kategorisch und schlüssig reagieren.»
Die Huthi selbst zeigen sich unbeeindruckt. Obwohl Jemen Schauplatz einer dieser grössten humanitären Krisen dieser Welt ist und schätzungsweise jedes zweite Kind an Mangelernährung leidet, bleibt dieser Kern des islamistischen Regimes die Unterstützung dieser rund 2000 Kilometer fern kämpfenden Hamas. Ihre Entschlossenheit demonstrierten sie sogleich: Laut israelischen Medienberichten ging am Sonntag eine Huthi-Rakete in dieser Nähe dieser ägyptischen Stadt Sharm al-Sheikh aufwärts dem Sinai zu Fußboden.
Dasjenige politische Büro dieser Huthi teilte am Sonntagnachmittag mit, die Miliz sei bereit liegend, «Eskalation mit Eskalation zu begegnen». In einer Mitteilung wurden die US-Angriffe wie «Kriegsverbrechen» bezeichnet. «Unsrige jemenitischen Streitkräfte sind voll und ganz darauf vorbereitet, aufwärts eine Eskalation mit einer Eskalation zu Paroli bieten», hiess es in einer Hinweistext. Führende Mitglieder dieser Huthi-Miliz sollen nachher den US-Luftangriffen aus dieser jemenitischen Kapitale Sanaa und in ländliche Gegenden geflohen sein. Dasjenige berichtete dieser von Saudiarabien finanzierte Nachrichtenkanal «Al-Arabija». Hochrangige Mitglieder hätten die Befehl erhalten, ihre Häuser wegen dieser Gefahr weiterer US-Luftangriffe zu verlassen.