Verhandlungen im Ukraine-Krieg
USA potenzieren Pressung gen Russland und Ukraine zu Händen Kriegsende
US-Vorsitzender Trump will bevorstehend eine Vereinbarung zu Händen ein Kriegsende in welcher Ukraine präsentieren. Ein Treffen in London ist den USA nur nicht so wichtig. Hierfür äußert sich US-Vize Vance woanders offensichtlich.
Im Strampeln um ein baldiges Friedensabkommen zwischen welcher Ukraine und Russland erhoben die US-Regierung den Pressung. Vizepräsident JD Vance sagte, beiderartig Seiten müssten verdongeln Teil des Territoriums, dies sie derzeit kontrollieren, die Flinte ins Korn werfen – welches welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj Ding der Unmöglichkeit hatte. Den Russen und Ukrainern sei ein „eindeutiger Vorschlag“ vorgelegt worden.
Es sei an welcher Zeit, dass „sie entweder „Ja“ sagen“, oder sich die USA aus dem Verhandlungsprozess zurückziehen, sagte Vance während seiner Indien-Reise. US-Außenminister Marco Rubio hatte zuvor seine Teilnahme an einem vermeintlichen Gipfeltreffen in London abgesagt.
Gesprochen wurde am Mittwoch in welcher britischen Kapitale dann nur noch gen Beraterebene, nicht unter Außenministern. Eine Sprecherin des US-Außenministeriums gab logistische Gründe zu Händen Rubios Mangel an – die Erwartungen an schnelle Fortschritte in London zu Händen verdongeln Frieden in welcher Ukraine wurden deswegen leise.
Vor einer Woche hatte welcher US-Ressortchef noch ein ähnliches Treffen in Paris besucht. Die „New York Times“ berichtete, Rubio habe am zweiter Tag der Woche beschlossen, die nächste Winkel welcher Gespräche auszulassen. Dies Treffen in London sei folglich herabgestuft worden, schrieb dies Tunneleingang „Politico“.
Russland und Ukraine sollen Teil des Territoriums die Flinte ins Korn werfen
Vance äußerte sich zu diesem Zweck umso deutlicher in Indien. Die USA hätten ein „außerordentliches Maßstab“ an Diplomatie betrieben und versucht, „die Sachen aus welcher Ziel sowohl welcher Ukrainer qua sogar welcher Russen zu verstehen“, sagte welcher Vize von US-Vorsitzender Donald Trump, er sprach von einem „sehr fairen Vorschlag“.
Vereinen genauen Zeitraum, solange bis zu welchem Zeitpunkt beiderartig Seiten „Ja“ sagen müssten, nannte er nicht. US-Medien zufolge war sogar welcher US-Sondergesandte Steve Witkoff nicht in London unterdies. Er soll demnach in den kommenden Tagen erneut nachdem Moskau reisen, um mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusätzlich eine Beendigung des Angriffs zu beratschlagen.
„Wir werden sehen, ob die Europäer, die Russen und die Ukrainer letztendlich in welcher Position sind, jene Sache zusätzlich die Ziellinie zu einfahren“, sagte Vance. Er sei nur „ziemlich optimistisch“. Dies Ziel sei ein „langfristiger“ Frieden. „Wir wünschen, dass uns die Russen und Ukrainer gen halbem Weg entgegenkommen“, sagte Vance.
Dass Rubio nicht nachdem London gereist war, hatte zu Händen manche Verwirrung gesorgt. Dieser britische Außenminister David Lammy teilte gen welcher Plattform X mit, er habe mit Rubio telefoniert. Großbritannien arbeite mit den USA, welcher Ukraine und Europa zusammen, um Frieden zu hinhauen und die illegale Invasion des russischen Präsidenten zu verfertigen, schrieb Lammy.
In London fehlte sogar welcher französische Außenminister Jean-Noel Barrot, stattdessen nahm Präsidentenberater Emmanuel Bonne an den Beratungen teil. Hauptstadt von Deutschland entsandte – wie schon nachdem Paris – den Kanzlerberater zu Händen Extern- und Sicherheitspolitik, Jens Plötner, zu den Verhandlungen.
Konflikt zwischen Kiew und Washington die Ursache?
Rubios Streichung erfolgte von kurzer Dauer nachdem Selenskyj Gebietsabtretungen Ding der Unmöglichkeit hatte. „Da gibt es nichts zu bereden. Dies steht external unserer Verfassung“, sagte welcher Staatschef in Kiew. Selenskyjs Worte dürften eine Reaktion gen Medienberichte gewesen sein, worauf Trumps „letztes Angebot“ eine juristische Einverständnis welcher von Moskau annektierten Schwarzmeerhalbinsel Krim qua russisch beinhalte. Daneben werde die Okkupation weiterer unter russischer Prüfung stehender ukrainischer Gebiete faktisch geduldet.
Moskau solle sich im Gegenzug verpflichten, die Invasion vorwärts welcher derzeitigen Frontlinie einzufrieren, berichtete die „Financial Times“ unter Lebensziel gen mit welcher Materie vertraute Personen. Dies Tiefkühlen welcher Vorderseite ist laut Militärexperten des US-Instituts zu Händen Kriegsstudien (ISW) unterdies noch kein Garant zu Händen verdongeln künftigen Frieden. Russland könne die Pause in den Kampfhandlungen zu Händen weitere Bewaffnung und eine spätere Wiederaufnahme welcher Aggression nutzen, vor allem wenn im Vereinbarung ein Moratorium gen westliche Waffenhilfe an die Ukraine festgeschrieben sei.
Zudem wollte Kremlsprecher Dmitri Peskow nicht ratifizieren, dass Moskau schier mit welcher Möglichkeit eines Stopps welcher Kämpfe an welcher aktuellen Frontlinie einverstanden sei. Es kursierten derzeit viele Falschmeldungen in den Medien, doch mögliche Konturen einer Einigung wären nicht zu Händen die Öffentlichkeit eindeutig. Synchron spekulierte er selbst publik darüber, dass dies avisierte hochrangige Treffen in London wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen Kiew und Washington gescheitert sei.
Konsequenzen zu Händen die Ukraine
Ein Retirade welcher USA – in dem Kernpunkt womöglich sogar qua Unterstützer – würde zu Händen die Ukraine eine massive Schwächung in ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion bedeuten. Dies von Präsidentenberater Andrij Jermak geführte hochrangige ukrainische Verhandlerteam in London reagierte vorerst gelassen. Außenminister Andrij Sybiha postete am frühen Mittag ein Foto mit Lammy, in dem er Großbritannien zu Händen die Unterstützung dankte. Dies Team werde zusätzlich Möglichkeiten zur Untermauerung welcher Ukraine und welcher Umsetzung eines dauerhaften Friedens reden, schrieb er.
DPA