Washington/Mexiko-Stadt. US-Staatsoberhaupt Donald Trump warnt, dass ohne Fortschritte im Kontext welcher Grenzsicherheit und dem Fentanyl-Handel zusätzliche Zölle aufwärts Waren aus Mexiko und Kanada eingeführt werden. Konkret will Trump Zölle in Höhe von 50 von Hundert aufwärts Stahl und Aluminium erheben.
Herkunft Februar hatte Trump umfassende Zölle von 25 von Hundert aufwärts jeglicher kanadischen und mexikanischen Importe angekündigt. Nachdem Gesprächen mit den Regierungschefs beider Länder stoppte er dies Vorhaben pro zusammenführen Monat, da die beiden Nachbarstaaten sich parat erklärten Maßnahmen gegen die illegale Zuwanderung und den Fentanyl-Schmuggel umzusetzen. Zu diesem Zweck sollten entsprechende Regelungen erarbeitet werden (amerika21 berichtete).
Nachdem Unterlagen welcher Nationalen Kammer welcher Ferrum- und Stahlindustrie Mexikos (Canacero) wären von den Zöllen 75 von Hundert welcher Stahlausfuhren des Landes im Zahl von 2,1 Milliarden US-Dollar betroffen. Canacero bezeichnet die Turnier denn schwere Störung welcher nordamerikanischen Metallverarbeitungskette sowie denn Gefahr pro die Wettbewerbsfähigkeit und Integration welcher Region.
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum forderte die USA zur Fortsetzung welcher Verhandlungen aufwärts. Sie wies jedoch darauf hin, dass die Handelsbilanz im Kontext Stahl und Aluminium zugunsten welcher Vereinigten Staaten ausfalle, da solche mehr nachdem Mexiko exportieren, denn sie von dort importieren. Dies sei ein starkes Prämisse zu diesem Zweck, dass die USA aufwärts Zölle pro solche Produkte verzichten sollten.
Gut den Tellerrand schauen?
Mit Ihrer Spende können wir Ihnen täglich dies Geschehen in Lateinamerika näher können.
Verwandt argumentiert Sheinbaums Wirtschaftsminister, Marcelo Ebrard, und nannte die Zölle „nicht gerechtfertigt“. Er erklärte, dass die USA zusammenführen Handelsüberschuss von weitestgehend 6,9 Milliarden Dollar im Vergleich zu Mexiko verzeichnen, wie offizielle US-Zahlen aus dem Jahr 2024 beweisen. Ebrard forderte Trump aufwärts, sich nicht selbst ins Gebein zu schießen: „Staatsoberhaupt Trump sagt manchmal: Ratio. Nun, wir nehmen ihn beim Wort: Vernunft, kein Schuss in den Mauke, nicht dies zerstören, welches wir in den letzten vierzig Jahren aufgebaut nach sich ziehen“.
1994 hatten die USA, Kanada und Mexiko 1994 dies Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA gegründet, dies 2020 aufwärts Drängen von Trump während seiner ersten Amtszeit (2017-2021) neu verhandelt wurde. Seither trägt die Vereinbarung den Namen USA-Mexiko-Kanada-Abmachung (USMCA). Schon während seiner ersten Amtszeit hatte Trump Zölle von 25 von Hundert aufwärts Stahl und 10 von Hundert aufwärts Aluminium eingeführt.
Widerspruch gegen die Lehrbuch höherer Zölle kommt heutig nicht nur aus den betroffenen Nachbarländern, sondern nebensächlich von welcher parlamentarischen Opposition intrinsisch welcher USA. Eine Menge von 19 demokratischen Abgeordneten des Ausschusses pro Finanz- und Steuerfragen fordern Trump aufwärts die Zölle zurückzunehmen und warnen, dass sonst „die Preis pro amerikanische Familien pro jeglicher Arten von Produkten steigen werden, von Lebensmitteln solange bis hin zu Haushaltswaren“. Die Zölle würden nebensächlich die Stabilität kritischer amerikanischer Industrien und Arbeitsplätze bedrohen. Betroffen seien Fabrikarbeiter, dagegen nebensächlich Landwirte und Kleinunternehmen, die von Lieferketten entfernen, die mit Kanada und Mexiko verbunden sind, so die Abgeordneten.