Vertraute des US-Präsidenten beratschlagen in einem Gruppen-Chat jenseits verschmelzen Militärschlag gegen die Huthi-Miliz in Jemen – und ein Journalist kann dies mitverfolgen. Die Demokraten sind empört.
Jener US-Verteidigungsminister Pete Hegseth spricht im Oval Office neben Staatschef Donald Trump.
phg. /(dpa/Reuters) Die Opposition im US-Parlament will eine mutmassliche Kommunikationspanne jener Regierung untersuchen lassen, durch die ein Journalist möglicherweise verschmelzen Gruppen-Chat zu einem geplanten Militärangriff in Jemen mitverfolgen konnte. Jener Minderheitsführer jener Demokraten im Senat, Chuck Schumer, sprach hinauf X von «amateurhaftem Verhalten» und fordert eine umfassende Renovierung. Die Zeitung «The Hill» und jener Sender ABC zitierten ihn mit den Worten, es handele sich um «eine jener unglaublichsten Verletzungen» militärischer Geheimnisse, die ihm je untergekommen sei.
Für jener Unterhaltung führender Regierungsvertreter jenseits die Messenger-App Symbol soll es um den – da noch bevorstehenden – Offensive hinauf die Huthi-Miliz in Jemen gegangen sein. Jener Chefredaktor des amerikanischen Magazins «The Atlantic», Jeffrey Goldberg, war laut eigenen Unterlagen versehentlich in die Partie aufgenommen worden und machte den Vorgang später publik. Goldberg beschreibt in seinem Einschränkung detailliert den Wandel zwischen den Beteiligten im Chat – mit exakten Uhrzeiten und Originalzitaten. Diskutiert wurden demnach sowohl die militärische Taktik qua im gleichen Sinne die politische Kommunikation rund um den geplanten Schlaghose gegen die Huthi-Miliz.
In jener Partie waren laut Goldberg unter anderem jener Vizepräsident J. D. Vance, jener Verteidigungsminister Pete Hegseth, jener Aussenminister Marco Rubio, jener CIA-Rektor John Ratcliffe, die Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard sowie weitere hochrangige Regierungsbeamte. Ratcliffe hat inzwischen bestätigt, dass er Teil jener Symbol-Partie war. Durchaus versicherte er, dass seine Kommunikation legal gewesen sei und bestritt weiter, geheime Informationen geteilt zu nach sich ziehen.
Demokratische Volksvertreter reagieren entsetzt
Jener demokratische Senator und Militärexperte Jack Reed sagte: «Wenn ebendiese Vergangenheit wahr ist, stellt sie eines jener ungeheuerlichsten Versäumnisse in Bezug hinauf die operative Sicherheit und den gesunden Menschenverstand dar, die ich je gesehen habe.» Militäroperationen müssten mit äusserster Verschwiegenheit und jenseits genehmigte, sichere Kommunikationswege abgewickelt werden, denn es gehe um dies Leben von Amerikanern. «Die Nachlässigkeit, die dies Nebenraum von Staatschef Trump zeigt, ist erstaunlich und gefährlich. Selbst werde sofort Entgegnen von jener Regierung einfordern.»
Die frühere demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton postete den «Atlantic»-Einschränkung hinauf X und schrieb dazu: «Dies soll wohl ein Scherz sein.» Donald Trump hatte ihr im Präsidentschaftswahlkampf 2016 immer wieder vorgeworfen, E-Mails jenseits verschmelzen privaten Benutzerkonto verschickt und damit Sicherheitsregeln missachtet zu nach sich ziehen.
👀 Sie zu tun sein veräppeln, ich.https: //t.co/ihhvfvw6dg pic.twitter.com/bnng4dgspi
– Hillary Clinton (@hillaryclinton) 24. März 2025
Die demokratische Senatorin Elizabeth Warren schrieb hinauf X, dass die Nutzung von Symbol zur Untersuchung sehr heikler nationaler Sicherheitsfragen «herausstehend rechtswidrig und unglaublich gefährlich» sei. Jener demokratische Senator Chris Coons schrieb hinauf X: «Jeder einzelne Regierungsbeamte im Gruppen-Chat hat jetzt ein Verbrechen begangen – wenn im gleichen Sinne nur versehentlich –, dies normalerweise eine Gefängnisstrafe nachdem sich ziehen würde.»
Jener Mehrheitsführer jener Republikaner im Repräsentantenhaus, John Thune, sagte: «Natürlich zu tun sein wir jener Sache hinauf den Grund in Betracht kommen.» Man werde herausfinden, welches da genau passiert sei.
Üblicherweise gibt es strenge Regularien dazu, wie die amerikanische Regierung mit vertraulichen und streng geheimen Informationen umzugehen hat, die die nationale Sicherheit sich manifestieren in. Dies gilt umso mehr für jedes konkrete Pläne zu Militäreinsätzen im Ausland. Die Symbol-App ist laut «Atlantic» von jener Regierung generell gar nicht für jedes den Wandel vertraulicher Informationen zugelassen.
«Niemand hat Kriegspläne getextet», sagt Hegseth
Hegseth bestritt den «Atlantic»-Bulletin vehement. «Niemand hat Kriegspläne getextet», antwortete er am Flughafen in Hawaii hinauf eine Reporterfrage nachdem seiner Landung. Aufwärts die Eine Behauptung aufstellen von Hegseth angesprochen, sagte jener Journalist Goldberg zu CNN: «Nein, dies ist eine Lüge. Er hat Kriegspläne getextet.»
Trump selbst hatte zuvor erklärt, er habe von dem Gruppen-Chat noch nicht gehört, sei im Kontrast dazu ohnehin «kein grosser Fan» des «Atlantic»-Magazins. Er teilte im gleichen Sinne verschmelzen Tweet seines Beraters Elon Musk, in dem jener regelmässig gegen ungelegen berichtende Medien austeilende Tech-Milliardär lästerte, jener beste Ort zum Verstecken einer sterbliche Überreste sei die Seite zwei des «Atlantic» – weil dort nie der gerne Süßigkeiten isst hinschaue. Ein Sprecher des Weissen Hauses sagte später, dass eine Untersuchung gestartet und Trump jenseits den Zwischenfall informiert worden sei. Dies Weisse Haus bestätigte am Montag, dass Goldberg versehentlich am Chat teilnahm.