Zahra Nader und ihr Team zu tun sein täglich sorgfältig einschätzen, in welche Themen sie noch investieren können, denn ihnen fehlen zunehmend finanzielle Mittel. Sie sind ein kleines Team afghanischer Journalistinnen, dasjenige sowohl intrinsisch Afghanistans wie zweite Geige im Verbannung pro dasjenige Online-Magazin „Zan Times“ arbeitet. Es wurde nachdem dieser Machtübernahme dieser Taliban im August 2021 von dieser afghanisch-kanadischen Journalistin Zahra Nader gegründet, um afghanischen Frauen eine stärkere Votum zu verschenken und Journalistinnen eine Plattform zu eröffnen.
Nachdem dieser Gründung initiierte dasjenige Team ein journalistisches Ausbildungsprogramm pro afghanische Frauen im Nation. Im Rahmen des Projekts konnten 30 junge Journalistinnen fähig werden, die heute pro „Zan Times“ oder andere Medien tätig sind.
Doch dieses Projekt kann 2025 aus finanziellen Gründen nicht fortgeführt werden. „Es geht nicht nur um Journalismus. Entstehung und Aufschluss leiden unter diesen Umständen“, klagt Zahra Nader im Gespräch mit dieser DW.
Wie viele andere Projekte wurde zweite Geige „Zan Times“ bislang aus dem Ausland finanziert. Welcher größte Sponsor pro solche Projekte war die US-Regierung. Unter Vorsitzender Donald Trump beschlossen die USA jedoch, die Auslandshilfen zu reduzieren, um „US-Steuergelder verstärkt im Inland einzusetzen“. Sogar die Finanzierung von Sendern wie Radioapparat Azadi und Voice of America pro Afghanistan soll drastisch zensiert werden.
Selbige Einschnitte verschlimmern dieser afghanischen Konzern den Zugang zu Informationen, Nachrichtensendung und grundlegender Entstehung noch weiter. Sogar Bildungsprogramme pro afghanische Frauen sind davon betroffen.
So werden z. B. mehr wie 80 afghanische Studentinnen, die mit USAID-Stipendien in Oman studieren, nur noch solange bis zum 30. Monat der Sommersonnenwende 2025 finanziert. Nachdem zu tun sein sie notfalls nachdem Afghanistan zurückkehren. Basta Fracksausen vor Repressalien meiden viele den Kontakt zu Medien.
Entstehung und Aufschluss im Visier dieser Taliban
„Wir können unsrige Bildungsprojekte pro Frauen in Afghanistan nicht fortsetzen“, sagt die Gründerin des Online-Magazins Zan Times im Gespräch mit dieser DW. „Afghanistan braucht die Votum dieser Frauen“, betont Zahra Nader. „Wir nötig haben Frauen vor Ort, die dasjenige Geschehen einordnen, darüber berichten, die Konzern informieren, aufklären und Menschenrechtsverletzungen dokumentieren. Wie Journalistinnen waren wir pro die Taliban von jeher ein Stachel im Sehorgan.“
Schon vor dieser Rückkehr dieser Taliban an die Mächtigkeit im August 2021 wurden Reporterinnen, die jenseits Menschenrechte, Frauenrechte oder politische Missstände berichteten, präzise verfolgt. Viele wurden bedroht, verschleppt oder gezwungen, ihre Arbeit niederzulegen oder getötet.
Nachdem Datensammlung des „Afghanistan Journalists Center“ wurden zwischen 2001 und 2021 insgesamt 109 Journalistinnen und Journalisten getötet, darunter 18 Frauen. Während ihre männlichen Kollegen meist c/o dieser Kriegsberichterstattung oder in gefährlichen Gebieten ums Leben kamen, wurden die Journalistinnen präzise ermordet – etwa durch Selbstmordattentate, Sprengsätze oder Schüsse, oft hinauf dem Nachhauseweg von dieser Redaktion.
Ein System dieser Exklusion und Vehemenz
Seit dem Zeitpunkt ihrer Rückkehr an die Mächtigkeit nach sich ziehen die Taliban Afghanistan in dasjenige einzige Nation dieser Welt verwandelt, in dem Mädchen und Frauen keinen Zugang zu weiterführenden Schulen oder universitärer Entstehung nach sich ziehen.
Selbige Situation hat sich im Jahr 2024 weiter drastisch verschärft, wie ein aktueller Bulletin von Menschenfreundlich Rights Watch zeigt. Die Taliban nach sich ziehen ihre systematische Unterdrückung dieser Menschenrechte, insbesondere oppositionell Frauen und Mädchen, weiter intensiviert. Strenge Vorschriften schränken ihre Raum, Berufstätigkeit und Meinungsäußerung massiv ein.
Nun wurden Internationale Hilfsgelder, insbesondere aus den USA drastisch reduziert, welches zweite Geige die ohnehin fragile Gesundheitsversorgung weiter destabilisiert hat. Mehr wie die Hälfte dieser rund 40 Mio. Einwohner Afghanistans sind hinauf humanitäre Hilfe angewiesen. Rund 12,4 Mio. Menschen leiden in diesem Nation unter Ernährungsunsicherheit. Davon sind vor allem Frauen und Mädchen betroffen, die kaum Zugang zu medizinischer Versorgung nach sich ziehen.
Die Politik dieser Taliban beraubt Frauen nicht nur ihrer Rechte – sie zerstört zweite Geige ihre Zukunft. „Während afghanische Frauen dieser schwersten Unterdrückung unserer Historie ausgesetzt sind, schaut die Welt weiterhin schweigend zu“, sagt Roya Salimi, afghanische Frauenaktivistin, in einer Videobotschaft, die sie an die DW geschickt hat. Sie ist Mitglied dieser Regung „Purple Saturdays“ in Afghanistan – eine dieser letzten Gruppen, die noch kleine Protestaktionen organisiert, vor allem jenseits soziale Medien. „Die massiven Einschränkungen pro Medien, ethnische und religiöse Minderheiten sowie zivilgesellschaftliche Gruppen nach sich ziehen die Situation im Nation weiter verschärft. Wir fordern die Wiederherstellung unserer Menschenrechte und islamischen Rechte.“