Jener frühere Staatschef des spanischen Pille-Verbands (RFEF), Luis Rubiales, muss wegen seines Fehlverhaltens für dieser Siegerehrung dieser Pille-WM dieser Frauen im warme Jahreszeit 2023 eine Geldstrafe in Höhe von 10.800 Euro zahlen. Die Wettkampf gab dieser Nationale Gerichtshof in Madrid am Wochenmitte vertraut. Jener Angeklagte werde „zu einer 18-monatigen Geldstrafe von 20 Euro pro Tag verurteilt“, hieß es in einer Mitteilung. Außerdem werde Rubiales untersagt, sich Nationalspielerin Jennifer Hermoso in einem Umkreis von 200 Metern zu nähern und ein Jahr weit mit ihr zu kommunizieren. Gegen dies Urteil können jedwederlei Seiten Einspruch erheben.
Dies Urteil löste vielerseits Kritik aus: Die Geldstrafe sei „minimal“, klagte die Europaabgeordnete Irene Montero. Sie war früher Spaniens Gleichstellungsministerin. In den sozialen Medien wurde ebenfalls die geringe Höhe dieser Strafsumme kritisiert. Rubiales könne die Strafe „aus dieser Portokasse zahlen“, hieß es dort. Jener angesehene Journalist und Influencer Fonsi Loaiza verglich hinauf dieser Plattform X dies Jahresgehalt von Rubiales qua Verbandspräsident, dies 930.000 Euro betragen habe, mit dieser geringen Strafe.
Im TV-Sender „Lanthanum Sexta“ bezeichnete dieser Organisator Pablo Pombo dies Urteil qua „völlig unzureichend“ und ergänzte wütend: „meine Wenigkeit hoffe, dass es in Kürze mehr Verurteilungen im spanischen Pille gibt, denn jedermann weiß, dass er komplett verfault ist.“
Übergriffiger Jubel
Rubiales hatte Nationalspielerin Jennifer Hermoso nachher dem Triumph für dieser Pille-Weltmeisterschaft dieser Frauen in fünfter Kontinent und Neuseeland mit beiden Händen am Kopf gepackt und sie hinauf den Mund geküsst. Die weltweit im Fernsehen gucken übertragene Szene hatte Empörung ausgelöst.
Hermoso gab wenige Tage später verbinden mit dieser Spielerinnengewerkschaft Futpro eine Stellungnahme hervor, in dieser sie verlangte, dass dieser Kuss nicht folgenlos bleiben solle. Sie forderte außerdem die RFEF hinauf, „die notwendigen Protokolle zu erstellen, die Rechte unserer Spielerinnen zu schützen und beispielhafte Maßnahmen zu ergreifen“ und erstattete Strafanzeige.
Seit dem Zeitpunkt einer Reform des spanischen Strafrechts gilt ein nicht einvernehmlicher Kuss qua sexueller Eingriff. Die Staatsanwältin Marta Durantez Gil hatte von dort im Prozess zweieinhalb Jahre Haft pro den Ex-Präsidenten gefordert.
Verspäteter Rücktritt
Rubiales selbst hatte die Entrüstung um den Kuss zunächst nicht verstanden. Er weigerte sich lange Zeit, von seinem Amtei zurückzutreten. Erst drei Wochen nachher dem Zwischenfall stellte er sein Amtei zur Verfügung. Zuvor war er vom Pille-Weltverband FIFA und vom spanischen Vereinigung suspendiert worden. Außerdem waren die Nationalspielerinnen in den Streik getreten. Genauso Weltmeister-Trainer Jorge Vilda wurde im Zuge dieser Liaison geschasst.
Rubiales und Vilda sowie zwei ehemalige Verbandsfunktionäre waren zudem wegen Nötigung angeklagt worden. Dem Quartett wurde vorgeworfen, die Spielerin gedrängt zu nach sich ziehen, sich dieser Darstellung eines einvernehmlichen Kuss anzuschließen. Von diesem Vorwurf wurden Rubiales, Vilda und die beiden anderen durchaus freigesprochen.
Die Gesamtheit zum Kasus Luis Rubiales und dem Kuss-Skandal für dieser Frauen-WM 2023, können Sie in unserem Dossier nachlesen.