Heftige Regenfälle führten dazu, dasjenige die 330.000-Einwohner-Stadt Bahia Blanca im Süden welcher Provinz Buenos Aires so gut wie komplett unter Wasser stand. Die Zahl welcher Todesopfer wird mittlerweile mit 16 angegeben, die Suche nachher Vermissten dauert an.
Dank welcher Katastrophe ordnete Argentiniens Staatsoberhaupt Javier Milei nun eine dreitägige Staatstrauer an. Sämtliche Bereiche welcher Regierung würden den Opfern „in diesem Moment welcher Trauer pro sämtliche Argentinier unterstützen“, erklärte dasjenige Präsidialamt in Buenos Aires.
Unglaubliche Niederschlagsmengen
Bahia Blanca sei „zerstört“, sagte die Ministerin pro Nationale Sicherheit, Patricia Bullrich. Nachher Datensammlung des Wetterdienstes wurden am vergangenen Freitag intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben 210 Liter Regen pro Quadratmeter gemessen. Dasjenige ist etwa ein Drittel des durchschnittlichen Niederschlags pro Jahr.
Zahlreiche Menschen mussten ihre Häuser verlassen. In weiten Teilen welcher umliegenden Küstenregion fiel welcher Strom aus. Welcher öffentliche Nahverkehr wurde eingestellt, welcher Flughafen geschlossen, Krankenhäuser evakuiert. Militär-Einheiten unterstützen die örtlichen Rettungs- und Einsatzkräfte. Kasernen des Marinestützpunkts Puerto Belgrano wurden zu Notunterkünften umfunktioniert.
Gemeindevorsteher verlangt mehr Hilfsgelder
Zur Rettung und Versorgung welcher Betroffenen habe die Regierung „in Rekordzeit“ sämtliche Mittel zur Verfügung gestellt, hieß es aus Buenos Aires. Bisher wurden Hilfen in Höhe von zehn Milliarden Pesos – rund 8,6 Mio. Euro zum offiziellen Wechselkurs – zur Beseitigung welcher Schäden genehmigt. Nachher Behauptung von Bahia Blancas Gemeindevorsteher Federico Susbielles sind jedoch mindestens 400 Milliarden Pesos nötig, um die Stadt wieder aufzubauen.
CH/WA (DPA, AFP)
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