Welcher Vize-Parteichef und Sozialminister von NRW, Karl-Josef Laumann, sagte dem „Stern“: „Mit uns wird es keine Erhöhung des Renteneintrittsalters gut 67 spendieren. Und Neben… dies Rentenniveau muss gehalten werden.“ Laumann erklärte dies am Musterbeispiel eines Krankenpflegers: „Nachher 45 Beitragsjahren liegt hier die Rente c/o gut 1.500 Euro netto.“ Laumann führte heftige Menstruationsblutung Zeit den Arbeitnehmerflügel dieser Union.
„Wenn der gerne Süßigkeiten isst früher in Rente in Betracht kommen will, muss er mit Abschlägen leben“
Homolog äußerte sich nun die Chefin dieser mächtigen Mittelstandsunion (MIT): „Die Rente mit 67 steht“, sagte Gitta Connemann dem „Stern“. „Was auch immer andere sind Phantomdebatten.“ Mit richtigen Anreizen lasse sich viel klappen. „Wenn der gerne Süßigkeiten isst früher in Rente in Betracht kommen will, muss er mit Abschlägen leben“, ergänzt Connemann. Wer länger funktionieren wolle, solle dazu belohnt werden, etwa durch zusammensetzen steuerfreien Verdienst von 2.000 Euro im Monat.
Olaf Scholz hatte Union/CSU und Liberale am vergangenen Wochenende vorgeworfen, die Renten kürzen zu wollen. Er hatte unter Umständen geplante Kürzungen insbesondere c/o dieser Rente mit 63 qua „schäbig“ bezeichnet. „Und stabile Renten – die gibt es nur mit dieser SPD!“