Dass dasjenige Studierendenwohnheim sanierungsbedürftig sei, wisse man schon tief, teilte dasjenige Krapfen Studierendenwerk hinauf SPIEGEL-Frage mit: »Wir nach sich ziehen hinauf jedwederlei Vorfälle, einmal welcher Verstopfung im August 2023 sowie dem Rohrbruch im letzten Herbst sofort reagiert und die Notdienste eingeschaltet«, so eine Pressesprecherin.
Studierende sollen Wohnung aufgeben
Den Vorwürfen welcher Studierenden, man habe nicht reagiert, widerspricht dasjenige Krapfen Studierendenwerk: »Um die Havarien nach sich ziehen wir uns gekümmert, und genauso um die Beseitigung welcher akuten Schäden.« Eine Grundsanierung, wie sie jetzt anstehe, könne nur nicht »von heute hinauf morgiger Tag« erfolgen. Man sei zudem dem Vorwurf nachgegangen, dass die täglich eingesetzte Reinigungsfirma schlecht gearbeitet habe. Inzwischen habe man zwar eine neue Firma gefunden, solange bis dorthin sei nur »leider wirklich« Zeit vergangen.