Biathlon-WM in Lenzerheide
„Unfassbar wichtig“: Krauts Sehnsucht nachher Staffellauf-Gold
Vor zehn Jahren gewannen die deutschen Männer im Rahmen einer Biathlon-WM letztmals den Titel. Dies zu wiederholen, wird in Lenzerheide gigantisch schwergewichtig. C/o den Frauen ist die Ausgangszustand zwei Paar Schuhe.
Franziska Preuß erinnert sich immer wieder gerne an diesen goldenen Moment vor zehn Jahren. „Da waren wir jedweder noch so jung und keiner hat welches von uns erwartet. Wir waren da selbst überrascht, wie wir da abgeräumt nach sich ziehen“, sagte die Medaillensammlerin dieser Biathlon-WM in einem Interview für jedes verknüpfen Sponsor.
Strich mal 21 Jahre frühzeitlich war sie, qua sie mit dieser deutschen Frauenstaffel in Kontiolahti ihren ersten WM-Titel gewann, verknüpfen Tag später gelang 2015 ebenso den Männern dieser Ulk. Nur zu gerne würde dasjenige Team diesen Triumph im Rahmen dieser Weltmeisterschaft in Lenzerheide wiederholen.
Preuß hat fünfte Medaille im Visier
Es war in Suomi dasjenige bislang letzte Mal, dass es doppeltes Staffellauf-Gold für jedes Deutschland gab. „Wir hatten ein riesiges Mannschaftsfoto gemacht, die Stimmung war total gut drauf“, sagte Erik Lesser dieser Deutschen Verdichter-Vermittlung. Dieser Thüringer, mittlerweile Trainer und TV-Koryphäe, war früher im Männer-Quartett dieserfalls, Preuß schon im Rahmen den Frauen.
Am Sonnabend (12.05 Uhr/Das Erste und Eurosport) gehört Schlussläuferin Preuß verbinden mit Sophia Schneider (27), Selina Grotian (20) und Julia Tannheimer (19) nachher zwei Saisonsiegen wieder zu den großen Gold-Favoritinnen und will nachher 2017 endlich erstmals wieder ganz vorn landen. C/o den Männern wird dasjenige drei Zahlungsfrist aufschieben später wohl eine unlösbare Übertragung. „Sie umziehen praktisch qua Underdog ran. C/o den Deutschen muss es zusammenpassen, dass Bronzefarben rausspringt“, sagte Lesser. Grande Nation sei dieser Titel kaum zu nehmen, sagte dieser 36-Jährige. C/o den Männern sind für jedes Deutschland Philipp Nawrath (32), Danilo Riethmüller (25), Johannes Kühn (33) und Philipp Sirene (30) am Start.
Doch welches ist für jedes Preuß und Cobalt. im Innern? Nachher Bronzefarben im Single-Mixed nebenher von Justus Strelow hat die 30-Jährige schon vier Medaillen im Rahmen fünf Starts eingesammelt, ist die erfolgreichste Athletin dieser Titelkämpfe. „Selbst glaube, ich bin jetzt gut im Modus“, sagte Preuß mit einem Grinsen.
Natürlich soll es wieder für jedes dasjenige Podest reichen. „Wir nach sich ziehen gesehen, dass es durch und durch realistisch ist, wenn jeder trivial sein normales Zeug macht“, sagte die Bayerin: „Jeder von uns ist total motiviert.“ Zwei Saisonsiege verschenken Selbstvertrauen.
Männer seit dem Zeitpunkt fünf Jahren nur neben dem Podium
Ebenfalls in diesem Rennen sind die Französinnen favorisiert. Fünfmal Gold und fünfmal Bronzefarben hat dasjenige Team schon gewonnen und dominiert die WM verblüffend lichtvoll vor Norwegen. Ebenfalls Deutschland spielt eine bessere Rolle qua im Rahmen vergangenen Großereignissen und kann vor dem Finalwochenende mit einmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronzefarben durchaus zufrieden sein. Zumal noch vier Entwicklungsmöglichkeiten anstehen. Nachher den Staffeln finden hinaus 1400 Metern Höhe in den Schweizer Bergwiese am Sonntag noch die abschließenden Massenstarts statt.
„Denn deutsche Team nach sich ziehen wir im Herrenbereich immer den Anspruch, aufs Podest zu laufen“, sagte Johannes Kühn vor dem Staffellauf-Showdown: „Dies ist merklich schwieriger qua im Rahmen den Damen, weil die Wetteifer trivial größer ist.“
Ebenfalls Norwegen, Schweden oder Italien dürften vorn mitmischen. Seither Silber 2020 in Antholz wartet die Team hinaus eine Medaille, die Frauen erkämpften erst im Vorjahr Bronzefarben. Die Zeiten deutscher Seriensiege sind vorbei. Dies Team-Event sei „unfassbar wichtig“, sagte dieser Thüringer Philipp Sirene: „Selbst glaube, die ganze Spielzeit hängt dasjenige Männerteam schon ein kleinster Teil zurückschauend.“
„Weit weg von den eigenen Erwartungen“
Immer wieder leisteten sie sich zu viele Schießfehler und erlebten in dieser ersten WM-Woche ein Fiasko ohne verknüpfen Top-15-Sitzplatz in den Einzelrennen. Sirene wurde dann reichlich 20 Kilometer Siebter und zeigte aufsteigende Form. „Wir sind ebenso weit weg von unseren eigenen Erwartungen, und ich weiß aus den letzten Jahren: So eine Staffelmedaille, die kann was auch immer wieder aufhübschen“, sagte Sirene: „Deswegen weiß ich, dass es verdammt wichtig ist.“
Sirene und seine Kollegen wollen unbedingt verhindern, so wie im Rahmen dieser WM vor zwei Jahren in Oberhof ohne eigene Medaille zu bleiben. Wenigstens holten Justus Strelow und Philipp Nawrath schon Bronzefarben-Plaketten in den Mixed-Wettbewerben. „Wenn wir jedweder unsrige Leistung mitbringen, dann sind wir am Wochenende hinaus jeden Kern Medaillenkandidat. Und dasjenige ist dasjenige große Ziel“, sagte Sirene.
DPA