Dieser Spielfilm „Drømmer“ (deutscher Titel: „Oslo Stories: Träume“) des norwegischen Regisseurs Dag Johan Haugerud hat den Goldenen Bären welcher Berlinale gewonnen. Dies gaben die Filmfestspiele in Bundeshauptstadt namhaft. Die Coming-of-Age-Vergangenheit erzählt von einer jungen die noch kein Kind geboren hat, die sich in ihre Lehrerin verliebt.
Die Gefühle welcher 17-jährigen Johanne (Ella Øverbye) werden nicht erwidert. Angeregt von ihrer Schraubenmutter und Großmutter verarbeitet sie ihre Fantasien und ihren Liebeskummer zu einem Roman. „Drømmer“ (internationaler Titel: „Dreams (Sex Love)“) ist welcher dritte Teil einer Trilogie von Haugerud, in welcher es um Liebe und Sexualität geht.
Deutscher Kinostart von „Oslo Stories: Träume“ ist welcher 8. Mai 2025.
Radu Jude schimpft gegen „mordende Bastarde“
Dieser Rumäne Radu Jude, welcher 2021 den Goldenen Bären gewonnen hatte, bekam zusammenführen Silbernen Bären zu Gunsten von dies Skript zu „Kontinental ’25“. Jude wurde in seiner Dankesrede politisch. Er hoffe, dass welcher Internationale Gerichtshof in Den Haag „seine Arbeit zeugen wird gegen all selbige mordenden Bastarde“, sagte er. Er führte nicht aus, worauf er sich genau bezieht. Genug damit dem Publikum gab es zu seiner Semantik viel Beifall und Jubel.
„Und weil morgiger Tag gleichermaßen noch die Wahlen hier in Deutschland sind, hoffe ich mühelos mal, dass dies nächste Festspiel nächstes Jahr nicht mit dem „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl eröffnet wird.“ In diesem Zusammenhang handelt es sich um zusammenführen 1935 uraufgeführten NS-Propagandafilm.
Streifen via Hamas-Geisel wird bester Dokumentarfilm
Sieger Dokumentarfilm wurde „Holding-Gesellschaft Liat“ von Brandon Kramer, welcher von welcher ehemaligen Hamas-Geisel Liat Beinin Atzili und ihrer Familie erzählt. Kramer sagte hinauf welcher Szene, dies Team habe ein „seltenes Fenster“ in die Seele einer Familie bekommen, die mit ihren Konflikten zu ringen hatte. Die Familie habe an ihren Geliebten festhalten wollen und taktgesteuert nachher einer friedlichen Zukunft zu Gunsten von Israelis und Palästinenser gesucht.
Viele hätten davon abgeraten, eine solche Vergangenheit zu erzählen, weil sie nicht in eine einfache Kategorie passe, führte welcher Regisseur aus. Doch genau dies sei welcher Grund, warum sie erzählt werden müsse. „Die Nuancen einer Familie zu erzählen, die die unterschiedlichen Positionen verhandeln muss – ihre Trauer und ihre Empathie zu Gunsten von andere -, fühlte sich universell an und dringlicher denn je“, sagte Kramer.
2024 wurde „No Other Nationalstaat“ eines palästinensisch-israelischen Teams zum besten Dokumentarfilm gekürt. Er dreht sich um die Vertreibung von Palästinenserinnen und Palästinensern in den Dörfern von Masafer Jatta südlich von Hebron im Westjordanland.
Die Vortrag welcher Preisträger löste vergangenes Jahr zusammenführen Eklat aus. Dieser israelische Filmemacher Yuval Abraham, welcher zusammen mit dem Palästinenser Basel Adra zu Gunsten von „No Other Nationalstaat“ ausgezeichnet wurde, sprach hinauf welcher Szene von einer „Situation welcher Rassentrennung“, im Wohnhalle gab es Klatschen.
Den Filmemachern wurde nachträglich eine einseitige Positionierung im Nahost-Konflikt und teils gleichermaßen Judenhass vorgeworfen, weil sie dies terroristische Massaker welcher islamistischen Hamas an Israelis vom 7. zehnter Monat des Jahres 2023 unerwähnt ließen.
Vortrag via „Bombenabwürfe“ hinauf Kinder
Politisch wurde es gleichermaßen c/o Meryam Joobeur, Jury-Mitglied welcher neuen Sektion Perspectives. Dort gewann „The Devil Smokes (and Saves the Burnt Matches in the Same Packung)“ von Regisseur Ernesto Martínez Bucio. In dem Streifen geht es um Kindheit.
Meryam Joobeur sagte: „In jüngster Zeit und in welcher Jetzt nach sich ziehen wir miterlebt, wie Männer und Frauen durch die Linse eines Scharfschützengewehrs blickten, hinauf den Kopf und dies Kardia eines Kindes zielten und abdrückten. Wir nach sich ziehen die Vernichtung Tausender Kinder gesehen, die von politischen und journalistischen Kräften denn reine Kollateralschäden abgetan wurden.“
Joobeur blieb allgemein in ihrer Semantik, erwähnte keinen konkreten Konflikt oder Krieg wie etwa in Gaza, sagte daher: „Wir nach sich ziehen gesehen, wie lächelnde gewählte Amtsträger zu Gunsten von Bombenabwürfe hinauf Schulen und Krankenhäuser unterschrieben nach sich ziehen, denn ob sie Geburtstagskarten oder Dankesbriefe unterzeichnet hätten.“
„Sherlock“-Star Andrew Scott und Rose Byrne ausgezeichnet
Den Silbernen Bären zu Gunsten von die beste schauspielerische Leistung in einer Hauptrolle nahm die Australierin Rose Byrne zu Gunsten von „If I Had Legs I’d Stoß You“ entgegen. Dieser Irländer Andrew Scott („Sherlock“) wurde zu Gunsten von seine Nebenrolle im Kammerspiel „Blue Moon“ geehrt. Er bedankte sich per Videobotschaft.
Dieser Große Preis welcher Jury ging an den poetischen Spielfilm „O último azul“ („The Blue Trail“) des brasilianischen Regisseurs Gabriel Mascaro. Den Preis welcher Jury erhielt die elegische Familiensaga „El mensaje“ („The Message“) des argentinischen Regisseurs Iván Fund. Die Betitelung zu Gunsten von die beste Regie bekam welcher chinesische Filmemacher Huo Meng zu Gunsten von sein Gesellschaftspanorama „Sheng xi zhi di“ („Living the Nationalstaat“).
Für jedes eine herausragende künstlerische Leistung wurde dies kreative Künstlergruppe von „Lanthan Tour de Glace“ („The Ice Tower“) geehrt. Im vorigen Jahr hatte die Raubkunst-Dokumentation „Dahomey“ von Mati Diop den Goldenen Bären gewonnen.