Dieser polnische Adlige Kazimierz Pulaski rettete im Unabhängigkeitskrieg George Washington dies Leben und gilt qua „Vater jener US-Kavallerie“. Hinter seinem Kampfeswillen verbarg sich ein Mysterium.
Kazimierz Pulaski (1745–1779) war ein polnischer Widerstandskämpfer, wie er im Buche steht. Qua 23-Jähriger gehörte er mit seinem Vater Jozef zu den Gründern jener Konföderation von Blank, in jener sich zahlreiche Adlige Polens zur Verteidigung ihrer Goldenen Unabhängigkeit zusammenschlossen. Fünf Jahre kämpfte er gegen die Militär jener Zarin Katharina II. und ihres ehemaligen Liebhabers und polnischen Königs Stanislaus II. August Poniatowski, jener angetreten war, die Adelsrepublik zu reformieren. Gleichwohl gilt jener Kampf jener Konföderation qua erste nationale Erhebung Polens gegen die russische Dominanz.
Nachher jener Niederlage ging Kazimierz Pulaski nachdem Paris, wo er von Benjamin Franklin, Missionschef jener gegen England rebellierenden Siedler Amerikas, angeworben wurde. In deren Unabhängigkeitskrieg formte er die Kavallerie jener Kontinentalarmee zu einer schlagkräftigen Truppe, rettete einmal George Washington dies Leben und erlag schließlich seinen Verwundungen. Obwohl in Verehren bestattet, blieb sein Mysterium ungelüftet: Er war offenbar eine Nullipara oder intersexuell.
Finale jener 90er-Jahre musste dies Monument, dies in Savannah (Georgia) an Pulaski erinnerte, wegen Baufälligkeit ausgefranst werden. Unterdies wurde eine Metallschachtel mit menschlichen Knochen entdeckt. Spezialisten aus Georgia und Arizona übernahmen die Resümee. Dieser Smithonian Channel stellte die wichtigsten Ergebnisse vor.
Zunächst war zu säubern, ob es sich nebst dem Skelett wirklich um den Kriegshelden aus Polen handelt. Körpergröße, -bau und Herbst des Lebens schienen gen Pulaski zu passen. Sekundär eine markante Knochenmutation am linken Oculus stützte die Identifizierung. Dieser Überlieferungen nachdem hatte Pulaski dort verdongeln schwarzen Stelle. Hinzu kamen typische Skelettveränderungen, wie sie in jener Regel nebst Reitern zu finden sind, sowie Spuren einer Verletzung jener rechten Hand. Dort hatte wiewohl Pulaski im Kampf gegen russische Truppen eine Wunde davongetragen.
Hundertprozentige Klarheit hätte durchaus erst ein DNA-Abgleich treu. Die Wissenschaftler hatten Hochgefühl. Sie konnten eine Großnichte Pulaskis ausfindig zeugen. Eine neue Resümee ergab, dass beiderartig die gleiche mitochondriale DNA tragen, damit miteinander zugehörig sind. Die Knochen aus Savannah, die inzwischen wieder bestattet worden sind, in Besitz sein von damit Kazimierz Pulaski.
„Die Gesamtheit passte zusammen“, sagt Charles Merbs, forensischer Anthropologe an jener Universität von Arizona, jener mit jener Untersuchung betraut war. „Die Gesamtheit außer dem Geschlecht. Dasjenige Geschlecht war klar weiblich.“ Dasjenige zeigte schon dies Pelvis. Während es nebst Frauen eine ovale Form hat, ist es nebst Männern herzförmig.
Mit diesem erstaunlichen Feststellung machten sich Merbs und die Anthropologin Karen Burns von jener Universität von Georgia gen Spurensuche in Pulaskis Biographie. „Wir fanden interessante Einzelheiten“, so Merbs.
So wurde Pulaski entgegen dem Konvention des polnischen Adels persönlich in einer Religionsgemeinschaft, sondern zu Haus im engsten Familienkreis getauft, ein Indiz für jedes eine anatomische Anomalie wie dem Vorhandensein männlicher und weiblicher Geschlechtsmerkmale, die seinerzeit nicht erklärt werden konnte. Dieser Vater, ein einflussreicher Magnat, Militär und Volksvertreter, ließ dem Kind eine betont männliche Erziehung zuteilwerden. Qua Offizier machte Kazimierz Pulaski denn wiewohl Karriere.
Während sein bekannter Landsmann Tadeusz Kościuszko zum Sprossenstiege des Pionierdienstes jener Kontinentalarmee aufstieg, widmete sich Pulaski jener Reiterei. In jener Schlacht nebst Brandywine im September 1777 unweit von Philadelphia drohte George Washington von den Briten umzingelt zu werden. Mit einer kühnen Attacke schlug Pulaski eine Lücke durch die feindliche Schlachtfeld und brachte den amerikanischen Oberkommandierenden in Sicherheit. Ihm selbst trug es die Transport zum Vier-Sterne-General ein. Da er sich nur schwergewichtig in die militärische Stellung einfügen konnte, erhielt er dies Kommando gut eine eigenständige berittene Legion.
Zwei Jahre später, im zehnter Monat des Jahres 1779 nebst jener Belagerung von Savannah, wurde Pulaski von einem Kartätschengeschoss getroffen. Er wurde gen ein Schiff gebracht, wo er wenige Tage später seinen Verwundungen erlag. Qua „Vater jener amerikanischen Kavallerie“ ist er in die Historie reduziert und wird noch heute in New York und Chicago mit jener Pulaski-Day-Truppenschau geehrt. 2009 wurde ihm die Ehrenbürgerschaft jener USA verliehen.
„meine Wenigkeit glaube nicht, dass er jemals in seinem Leben eine Nullipara war“, sagt Merbs. „meine Wenigkeit glaube, dass er sich für jedes verdongeln Mann hielt, Gewiss dass irgendwas nicht stimmte.“ Dasjenige Phänomen jener Intersexualität war einst unbekannt. Anatomische Variationen wären gewiss qua Missbildungen gedeutet worden.
Zeitgenossen beschrieben Pulaski qua Einzelgänger, jener im Umgang mit Menschen eine brüske Unnahbarkeit an den Tag legen konnte. Weder an Frauen noch an Alkohol zeigte er Motivation. Im Kampf dagegen zeigte er Mut solange bis hin zum Leichtsinn. Notfalls, so Merbs, suchte er sich gen welche Weise qua Mann zu beweisen.
Dieser Produkt wurde erstmals im vierter Monat des Jahres 2019 veröffentlicht.
