San Juan, Puerto Rico – Ein stetiger Strom illegaler Waffen, dieser in Haiti geschmuggelt wird, fördert laut einem am Mitte der Woche veröffentlichten UN -Meldung eine Zunahme dieser Schwung von Banden und führt zu schweren Menschenrechtsverletzungen.
Von Juli solange bis Februar wurden mehr qua 4.200 Menschen getötet, und weitere 1.356 wurden zerschunden, so dieser Meldung. Es wurde hrsg., nachdem William O’Neill, dieser Kapazität des UN -Menschenrechtskommissars z. Hd. Haiti, kürzlich dies unruhige karibische Staat besucht hatte.
Während ein Majorität dieser Schwung von Banden entfesselt wurde, die vergangenes Jahr eine Koalition zivilisiert nach sich ziehen, die qua „viv Ansamn“ publiziert ist, wird eine wachsende Menge von Menschen von Selbstverteidigungsgruppen und Mobs getötet, darunter mindestens 77 mutmaßliche Bandenmitglieder, die im November getötet wurden, nachdem bewaffnete Männer eine Kirchgemeinde in dieser Kapitale Port-au-Prince Zähne zeigen sollten.
Es stellte ebenso verspannt, dass die Zahl dieser von Behörden, die gegen Banden bekämpften Behörden, „extrem hoch blieben“, die Menge dieser Menschen getötet und zerschunden wurden.
Mehr qua 2.000 Menschen wurden während dieser Polizeieinsätze von Juli solange bis Februar getötet, ein Zunahme von 60% im Gegensatz zu den 1.253 Morde, die von Februar solange bis Juli 2024 gemeldet wurden.
Rund 73% dieser von Strafverfolgungsbehörden getöteten Todesopfer waren Berichten zufolge Gangmitglieder, allerdings 27% „waren nicht mit Banden verbunden und wurden oft von streunenden Kugeln gen den Straßen oder zu Hause getroffen“, heißt es in dem Meldung. In einigen Fällen eröffnete die Polizei dies Feuer von gepanzerten Fahrzeugen aus gepanzerten Fahrzeugen, „wo Menschen gingen oder Waren gen dieser Straße verkauften“.
Berichten zufolge war die Polizei Berichten zufolge an zusammenfassenden Hinrichtungen mutmaßlicher Bandenmitglieder, ihrer Familien, „oder Personen, die, wenn sie abgefangen nach sich ziehen, keine Identifizierung liefern oder eine ausreichende Erläuterung z. Hd. ihre Beisein in dieser Region zur Verfügung stellen.“
In dem Meldung heißt es, dass in den letzten vier Jahren sozusagen 1.000 Schusswaffen dieser nationalen Polizei von Haiti umgeleitet wurden und dass glaubwürdige Quellen angegeben nach sich ziehen, dass die Beamten wenige Waffen gen dem Schwarzmarkt verkaufen.
Ein Polizeisprecher hat eine Nachricht, in dieser er kombinieren Kommentar beantragte, nicht sofort zurückgegeben.
In dem Meldung besagt, dass Banden ebenso illegale Waffen von privaten Sicherheitsunternehmen erhalten, die sie verwenden.
Insgesamt zirkulieren schätzungsweise 270.000 solange bis 500.000 illegale Waffen in Haiti.
„Die Verwendung dieser Schusswaffen hat kombinieren zerstörerischen Zyklus von Schwung in Haiti angeheizt, welches zu schweren Menschenrechtsverletzungen führt“, heißt es in dem Meldung.
Die Erkennung und Pfändung illegaler Waffen bleibt eine Herausforderung, aufgrund dessen, welches in dem Meldung laut dem Meldung strenge Unterfinanzierung und Untertreibung in den Zoll- und Polizeibehörden von Haiti sowie mangelnde Ressourcen und Technologie in Verpflichtung mit Korruption und mangelnder Wachposten war.
Es stellte verspannt, dass eine von dieser kenianische Polizei geleitete Mission mit dieser Bekämpfung dieser kenianischen Polizei in Haiti nur etwa 40% dieser 2.500 Mitwirkender vorgestellt hat.
Ein kenianischer Offizier, Samuel Tompoi Kaetuai, wurde im Februar in dieser Zentralartibonitregion von Haiti getötet. Ein zweiter Offizier, dieser von Haitis Regierung qua Benedict Kabiru identifiziert wurde, gilt qua tot, nachdem er vermisst wurde, qua Banden am Montag seine Posten angriff, qua sie versuchten, die haitianische Polizei in einem Graben festzuhalten, von dem die Beamten Vertrauen schenken, dass sie extra von den Schützen gegraben wurden.
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