Die größte Hürde beim Umweltschutz ist immer dies Geld. Ebendiese Hürde wurde c/o dieser UN-Naturschutzkonferenz in Rom siegreich überwunden. Zum Finale des dreitägigen Treffens in Italiens Kapitale konnten sich die Vertragsstaaten hinauf eine Strategie zu Gunsten von die finanzielle Unterstützung des Artenschutzes einigen. Jener Naturschutzverband WWF spricht von einem vordringlich benötigten Klopper: „Jener Weg zu Gunsten von die langfristigen finanziellen Rahmenbedingungen ist jetzt geebnet.“
Artenschutz ohne USA
Dies Treffen diente nebensächlich dieser Zubereitung des nächsten Weltklimagipfels im November in Brasilien – und stellte am Finale selbst Umweltschutzorganisationen zufrieden, die sonst vielmehr enttäuschende Konferenzergebnisse anprangern. „Die Vertragsstaaten nach sich ziehen gezeigt, dass sie globalen Herausforderungen nebensächlich in schwierigen Zeiten noch verbinden entgegentreten können“, sagte Florian Titze vom WWF Deutschland.
Homolog äußerte sich nebensächlich Greenpeace. Die Beschlüsse zeigten, dass die Weltgemeinschaft sich weiter den Umweltkrisen stellen wolle. „Und dies nebensächlich ohne die USA, die c/o dieser Bekämpfung dieser Artenkrise nicht mit verhandelt nach sich ziehen und sich vom Pariser Klimaabkommen verabschiedet nach sich ziehen.“
Erster Anlauf gescheitert
Dies Treffen in Rom war die Fortsetzung dieser 16. UN-Biodiversitätskonferenz (COP 16) im November im kolumbianischen Cali. Sie war vorzeitig unterbrochen worden, da wegen dieser Abreise vieler Repräsentant die Beschlussfähigkeit verloren gegangen war. Die Einigung in Rom erfolgte in voriger Minute, im Voraus eine erneute Frist umher wäre.
Die 200 Staaten beschlossen nun, solange bis 2030 neue Finanzmittel zu Gunsten von den Artenschutz aufbringen zu wollen. Die beteiligten Industrieländer sollen dazu jedes Jahr 20 Milliarden Dollar (etwa 19 Milliarden Euro) zum Schutzmechanismus dieser Artenvielfalt bewilligen. 2030 sollen es dann 30 Milliarden sein. Im Norm hatten sich ärmere und reichere Staaten schon vor vier Jahren hinauf vereinigen „Weltnaturvertrag“ geeinigt, jetzt wurde er in einem Finanzierungsplan festgeschrieben.
Wie wird die Umsetzung überprüft?
Zudem werden die Länder ermahnt, Förderungen zu Gunsten von klimaschädliche Industrien zu verfertigen und umzuwidmen. Synchron wurde ein Beobachtungsmechanismus mit Möbeln ausgestattet, mit dem die Umsetzungsmaßnahmen des Abkommens überprüft werden können. Dieser könne wichtige Informationen darüber liefern, „ob die Länder ihren Worten nebensächlich Taten hören lassen“, so dieser WWF. „Dies ist ein Hoffnungsschimmer zu Gunsten von den Artenschutz und damit zu Gunsten von unseren Wohlstand, unsrige Gesundheit und Sicherheit hinauf diesem Planeten.“
Nicht zuletzt die künftige Bundesregierung ist gefragt
Zusammen mit dieser kommenden Weltklimakonferenz in Brasilien in diesem Jahr müssten nun Wetterlage- und Naturschutzmaßnahmen enger miteinander verbunden werden. Greenpeace fordert zudem die künftige Bundesregierung hinauf, mehr Geld in Wetterlage- und Umweltschutz zu stecken sowie natürliche Lebensräume besser zu schützen. „Wir erfordern vereinigen neuen gesetzlichen Rahmen, dieser Umweltschutz und Wiederherstellungsmaßnahmen, natürlichen Schutz des Klimas und Klimaanpassung zusammen zum Schutzmechanismus aller Menschen garantiert.“
Febb/Wawaa (per, Kink, Hilfe