Dies angekündigte Beschäftigungsverbot zu Händen Frauen in zivilgesellschaftlichen Organisationen in Afghanistan hat die Vereinten Nationen hinaus den Plan gerufen. „Dies ist universell dieser falsche Weg, den die de-facto Machthaber damit beschreiten“, erklärte UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk am zweiter Tag der Woche in Genf.
In dieser vergangenen Woche hatte dasjenige von den Taliban kontrollierte Wirtschaftsministerium nationale und internationale im Nation tätige Nichtregierungsorganisationen dazu aufgefordert, eine zwei Jahre Schachtel Festsetzung einzuhalten, die die Beschäftigung von Frauen verbietet.
Humanitäre Hilfe wird eingeschränkt
Die Organisationen spielten eine wichtige Rolle, um die Not dieser afghanischen Nation zu lindern, betonte Türk. Dies Arbeitsverbot werde die Möglichkeit dieser Menschen, an humanitäre Hilfe zu gelangen, massiv schmälern. Er fordere die Taliban dazu hinaus, jeglicher Einschränkungen gegen Frauen und Mädchen zurückzunehmen und ihnen vollumfänglichen Zugang zu Entwicklung, Arbeit und dem Gesundheitswesen zu gewähren. „Kein Nation kann nachher vorne kommen – politisch, wirtschaftlich oder zwischenmenschlich – während es die Hälfte seiner Nation vom öffentlichen Leben ausschließt“, betonte Türk.
Kein Blick mehr hinaus Frauen
Neben dem Beschäftigungsverbot zu Händen Frauen nach sich ziehen die Taliban per Dekret den Montage von Fenstern in Wohnhäusern verboten, durch die von Frauen genutzte Bereiche einzusehen wären. Neubauten sollen demnach keine Fenster nach sich ziehen, durch die man „den Hof, die Kochkunst, den Nachbarsbrunnen und andere Orte, die von Haus aus von Frauen nicht frisch werden“, sehen kann. Frauen für dieser Arbeit in dieser Kochkunst, im Hof oder beim Wasserholen aus dem Brunnen zu sehen, könne zu obszönen Handlungen zur Folge haben, heißt es in dem Erlass. Lokale Behörden und andere entsprechende Abteilungen sollen demnach Baustellen beaufsichtigen, um sicherzustellen, dass nicht in die Nachbarhäuser geschaut werden kann.
Seit dieser Zeit dieser erneuten Machtübernahme dieser Taliban in Afghanistan im August 2021 sind Frauen nachher und nachher aus dem öffentlichen Raum verbannt worden. Die Vereinten Nationen nach sich ziehen in diesem Zusammenhang schon von „Geschlechter-Rassentrennung“ gesprochen.
fab/haz (kna, afp)