In Deutschland wurde im vergangenen Jahr die europäische Richtlinie zur Luftqualität voll erfüllt. Wie dasjenige Umweltbundesamt (UBA) in Dessau-Roßlau mitteilte, überschritt 2024 erstmals keine Station mehr den Jahresmittelgrenzwert zu Gunsten von Stickstoffdioxid (NO2) von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Sogar die EU-Grenzwerte zu Gunsten von Ozongas wurden demnach überall eingehalten. Beim Feinstaub war dies im Jahresmittel schon 2018 erreicht worden.
„2024 setzte sich die positive Schöpfung welcher letzten Jahre fort“, erklärte UBA-Staatschef Dirk Messner. Dies sei demgegenüber „kein Selbstläufer“, sondern Ergebnis „gezielter Luftreinhaltemaßnahmen gen Level welcher EU, des Bundes, welcher (Bundes-)Länder und Kommunen“. Hilfreich sei hier insbesondere die Nachbehandlung von Abgasen gewesen, etwa durch Partikelfilter, erläuterte Messner. Zu den besseren Luftwerten hätten Neben… Geschwindigkeitsbegrenzungen und die Elektrifizierung von Bussen im öffentlichen Personennahverkehr beigetragen.
Trotz gibt es in Deutschland laut Umweltbundesamt im wahrsten Sinne des Wortes noch Luft nachher oben. Die nun geltenden Grenzwerte seien mehr qua 20 Jahre betagt und entsprächen „nicht mehr den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen obig die gesundheitlichen Auswirkungen von Luftverschmutzung“, betont die Bundesbehörde Neben… mit Verweis gen Empfehlungen welcher WHO. Die WHO empfiehlt seit dieser Zeit Jahren merklich niedrigere Werte.
Strengere Vorgaben ab 2030
In Übereinstimmung mit einer überarbeiteten europäischen Luftqualitätsrichtlinie sollen vom Jahr 2030 an strengere Grenz- und Zielwerte verbindlich sein. Dieser zulässige Jahresmittelwert zu Gunsten von NO2 soll dann von 40 gen 20 Mikrogramm pro Kubikmeter sinken, welcher Feinstaub-Schwelle zu Gunsten von feinere Partikelgrößen von 25 gen zehn Mikrogramm. Damit hätten es deutsche Städte künftig merklich schwerer, die Grenzwerte einzuhalten.
Dies Umweltbundesamt zeigt sich jedoch zuversichtlich: Eine flächendeckende Einhaltung aller Grenzwerte in Deutschland könne „solange bis zum Jahr 2035“ erreicht werden, prognostiziert dasjenige UBA.
wa/pg (dpa, afp, epd)