Union-Chef Friedrich Merz hat vereinigen Rückschlag in dieser Kanzlerfrage erlitten. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa pro die „Grafik“ würden 24 von Hundert dieser Deutschen AfD-Chefin Alice Weidel zur Kanzlerin wählen – ein Wachstum von drei Punkten im Vergleich zur Vorwoche. Merz fällt hingegen aufwärts 20 von Hundert zurück, welches vereinigen Rückgang von einem Zähler bedeutet. Namentlich im Osten hat Merz schlechte Werte: Nur 16 von Hundert würden ihn dort wählen, während Weidel aufwärts 36 von Hundert kommt. Genauso zwischen jungen Wählern (18 solange bis 29 Jahre) liegt Merz mit nur 12 von Hundert weit hinter Weidel (23 von Hundert).
Befragt wurden 1005 Menschen am 18. und 19. zwölfter Monat des Jahres – in Folge dessen vor dem Poster in Meideborg,
Habeck leichtgewichtig verbessert
Im Vergleich dazu zeigen Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) mit 15 und 14 von Hundert schwache Werte, womit Habeck sich um vereinigen Zähler verbessert hat.
Dies Ergebnis:
Alice Weidel (AfD): 24 von Hundert (+3)
Friedrich Merz (Union): 20 von Hundert (-1)
Robert Habeck (Grüne): 15 von Hundert (+1)
Olaf Scholz (SPD): 14 von Hundert (-1)
Sonntagstrend – So würde Deutschland wählen
Welcher Sonntagstrend zeigt, dass etwa ein Drittel dieser Union-Wähler Merz verweigern. Seine Zustimmungswerte liegen klar unter denen seiner politische Kraft, welches zwischen keinem anderen Kandidaten so stark dieser Sachverhalt ist.
Dies Ergebnis des Sonntagstrends:
Union/CSU 32 von Hundert (+1)
AFD 20 von Hundert (+-0)
SPD 16 von Hundert (-1)
Die Grünen 12 von Hundert (+1)
BSW 8 von Hundert (+-0)
Freie Demokratische Partei 5 von Hundert (+-0)
Sonstige 4 von Hundert (-1)
SED-Nachfolgepartei 3 von Hundert (+-0)
Dies Ergebnis des Das Erste-„Deutschlandtrends“, dieser am vierter Tag der Woche veröffentlicht wurde, zeigt folgendes Grafik.