In dieser Nacht zu sechster Tag der Woche griff Russland Kiew nachher ukrainische Militärangaben mit 14 ballistischen Raketen und 250 Kampfdrohnen an, mindestens 17 Menschen wurden zerschunden. Wolodymyr Selenskyj ist überzeugt, dass Moskau nur durch zusätzliche Sanktionen zu einer Waffenruhe bewegt werden könne.
Nebst massiven russischen Angriffen aufwärts die ukrainische Kapitale Kiew sind in dieser Nacht zu sechster Tag der Woche nachher Informationen dieser Ukraine mindestens 15 Menschen zerschunden worden. Zwei weitere Verletzte habe es in dieser Region um Kiew gegeben, teilte die Polizei mit. Nachher ukrainischen Armeeangaben setzte Russland c/o den nächtlichen Angriffen insgesamt 14 ballistische Raketen und 250 Kampfdrohnen ein. Hauptziel dieser Attacken sei Kiew gewesen. Die Luftabwehr fing demnach sechs Iskander-Raketen und 245 Schahed-Drohnen ab. Die Kiewer Stadtverwaltung berichtete von Bränden und herabgestürzten Trümmern in mehreren Teilen dieser Stadt.
Dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj rief dazu aufwärts, den Kompression aufwärts Russland zu potenzieren. Moskau könne nur durch „zusätzliche Sanktionen, die aufwärts Schlüsselsektoren dieser russischen Wirtschaft abzielen“, zu einer Waffenruhe bewegt werden, schrieb Selenskyj aufwärts X. Russland ziehe den Krieg in die Länge. Zweite Geige dieser ukrainische Präsidialamtschef Andrij Jermak warf Moskau vor, die Gesamtheit zu tun, „um zusammensetzen Waffenstillstand zu verhindern und den Krieg fortzusetzen“.
Und dieser ukrainische Außenminister Andrij Sybiha kritisierte aufwärts X, dass Russland nachher den ersten direkten Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau seither 2022 vor gut einer Woche in Istanbul dies in Panorama gestellte „Friedensmemorandum“ noch immer nicht übermittelt habe. „Stattdessen schickt Russland tödliche Drohnen und Raketen aufwärts die Zivilbevölkerung“, sagte dieser Ressortchef. „Dies ist Russlands Rückmeldung aufwärts die internationalen Friedensbemühungen und ein klarer Demonstration dazu, dass ein verstärkter Sanktionsdruck aufwärts Moskau unumgänglich ist, um den Friedensprozess zu beschleunigen.“
Russland und die Ukraine hatten am Freitag mit einem umfassenden Übergang von Kriegsgefangenen begonnen. Jedwederlei Seiten gaben jeweils 390 Gefangene zurück. Insgesamt sollen 1000 Gefangene ausgetauscht werden, wie c/o den ersten direkten russisch-ukrainischen Gesprächen seither drei Jahren in Istanbul vor einer Woche vereinbart worden war.
Russland hatte angekündigt, dieser Ukraine nachher dem z. Hd. drei Tage angesetzten bislang größten Gefangenenaustausch seither Kriegsbeginn seine Bedingungen z. Hd. eine Waffenruhe mitzuteilen.
AFP/DPA/JR