Die russischen Behörden brüsten sich damit, „junge“ Einwohner des Landes zu Händen den Militärdienst rekrutiert zu nach sich ziehen. Die neuen EU-Sanktionen treffen unterdessen nicht zuletzt zwei Krauts, die in Russland leben. Aufgebraucht Entwicklungen im Liveticker.
US-Staatschef Donald Trump will den Ukraine-Krieg schnellstmöglich verfertigen. Doch nicht zuletzt ein Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin bringt keinen Perforation.
Aufgebraucht Entwicklungen zu den Ukraine-Verhandlungen und zum Ukraine-Krieg im Liveticker:
19:39 Uhr – Russland hat 20.000 Migranten nachher Einbürgerung an die Schlachtfeld geschickt
Die russischen Behörden nach sich ziehen nachher eigenen Datensammlung rund 20.000 Migranten nachher deren Einbürgerung in den Krieg gegen die Ukraine geschickt. Militärermittler führten regelmäßig Razzien durch, um neu eingebürgerte Männer, die sich nicht beim Militär registrieren wollten, zu finden, sagte welcher Sprossenstiege des Ermittlungskomitees, Alexander Bastrykin, welcher staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. „80.000 nach sich ziehen wir herausgefischt und zu Händen den Wehrdienst erfasst und 20.000 dieser ‚jungen‘ Einwohner Russlands, denen es aus irgendeinem Grund nicht gefällt, in Usbekistan, Tadschikistan oder Kirgistan zu leben, sind schon an welcher Schlachtfeld.“
Russland ist nicht zuletzt mehr denn 30 Jahre nachher dem Zerfall welcher SSSR immer noch dasjenige Ziel vieler Neubürger vor allem aus den zentralasiatischen Ex-Sowjetrepubliken. In den von Bastrykin genannten Staaten ist welcher Lebensstandard merklich niedriger denn in Russland und es fehlen Arbeitsplätze, so dass viele junge Männer denn Gastarbeiter kommen und dann versuchen, die russische Staatsbürgerschaft zu erwerben. Neben Einwanderern setzt welcher Kreml gen finanzielle Anreize, um speziell aus den armen Regionen Russlands Freiwillige an die Schlachtfeld zu verführen.
17:05 Uhr – EU-Sanktionen gegen in Russland lebende deutsche Weblog-Verfasser
Im Zuge des neuen Pakets mit Russland-Sanktionen nach sich ziehen die EU-Staaten erstmals nicht zuletzt Sanktionen gegen zwei in Russland lebende deutsche Weblog-Verfasser verhängt. Alina Lipp und Thomas Röper wird vorgeworfen, wissenschaftlich Fehlinformationen obig den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu verteilen und damit Russland zu unterstützen, wie aus dem entsprechenden Resolution hervorgeht.
Die Sanktionen welcher EU zusammenfassen Reisebeschränkungen, dasjenige Gefrieren von Vermögenswerten sowie dasjenige Verbot welcher Zurverfügungstellung von Geldern oder anderen wirtschaftlichen Ressourcen. Schluss EU-Umwälzen hieß es, eine Einreise nachher Deutschland werde zu Händen die zwei Personen weiter möglich sein, allerdings dann keine Weiterreise mehr in andere EU-Staaten.
Die EU-Verordnung wirft Lipp vor, denn Kriegskorrespondentin mit russischen Streitkräften im Osten welcher Ukraine in Kontakt zu sein und gen dem Weg Kriegspropaganda zu verteilen. Dazu trete sie regelmäßig in Sendungen des russischen Militärsenders Swesda gen.
Röper habe die illegale Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland legitimiert und sich an welcher Kampagne zu den Scheinreferenden obig zusammensetzen Beitritt zur Russischen Föderation beteiligt. Pro die russische Regierung sei er dazu zu Propagandazwecken für UN-Treffen denn Sprecher tätig gewesen.
14:58 Uhr – Wadephul: „Große Stand-By, weitere Sanktionspakete zu schnüren“
Bundesaußenminister Johann Wadephul (Konservative) will in welcher Diskussion obig die nächsten Sanktionen gegen Russland zunächst keine Maßnahmen sperren. „Selbst setze mich zu diesem Zweck ein, dass wir gen sämtliche Möglichkeiten weiter blicken und keine Denkverbote nach sich ziehen“, sagte Wadephul am zweiter Tag der Woche am Rande eines Treffens welcher EU-Außenminister in Hauptstadt von Belgien. Europa müsse dasjenige „klare Vorzeichen“ an den russischen Präsidenten Wladimir Putin senden, dass jetzt „konkrete Schritte“ von ihm erwartet werden.
Solange Putin nicht reagiere und „nicht fertig ist, ernsthaft zu verhandeln, wird es in Europa eine große Stand-By schenken, weitere Sanktionspakete zu schnüren und nicht zuletzt weitere Maßnahmen zu ergreifen, die seinen wirtschaftlichen und politischen Handlungsspielraum einengen“, sagte Wadephul.
13:44 Uhr – Großbritannien beschließt neues Sanktionspaket gegen Moskau
Denn Reaktion gen den massiven russischen Drohnenangriff gen die Ukraine hat Großbritannien neue Sanktionen gegen Moskau verhängt. Jene zusammenfassen Maßnahmen gegen Unternehmen, die dasjenige russische Militär und den Informationskrieg unterstützen, sowie gegen Finanzinstitute und Schiffe welcher sogenannten Schattenflotte, wie dasjenige britische Außenministerium mitteilte.
Mit den Sanktionen würden unter anderem Lieferketten zu Händen „tödliche russische Waffensysteme“ unterbrochen, teilten die Briten mit. Außenminister David Lammy erklärte, die jüngsten Angriffe würden wieder einmal zeigen, dass welcher russische Staatschef Wladimir Putin ein „Kriegstreiber“ sei.
13:20 Uhr – „Russland will nur Zeit schinden“, ist sich Selenskyj sicher
Wolodymyr Selenskyj hat sich gen Telegram zu dem Trump-Putin-Telefonat geäußert. „Es ist offensichtlich, dass Putin nur Zeit schinden will, um den Krieg und die Crew fortzusetzen“, legte sich welcher ukrainische Staatschef steif. Man arbeite jedoch daran, zusammen mit den Partnern weiter Komprimierung gen Russland auszuüben, hieß es von Selenskyj weiter.
12:21 Uhr – Neue EU-Sanktionen in Macht
Die EU-Staaten setzen auf Grund der Tatsache des anhaltenden Angriffskriegs gegen die Ukraine neue Russland-Sanktionen in Macht. Dies mittlerweile 17. Päckchen mit Strafmaßnahmen sieht unter anderem eine weitere Verstärkung des Vorgehens gegen die sogenannte russische Schattenflotte zu Händen den Zuführung von Öl und Ölprodukten vor, wie EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas nachher einer Turnier für einem EU-Ministertreffen in Hauptstadt von Belgien mitteilte.
11:20 Uhr – Pistorius: Putin spielt weiter gen Zeit
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius wirft Wladimir Putin in den Friedensgesprächen zu Händen die Ukraine eine Hinhaltetaktik vor und fordert neue Energiesanktionen. Dies Telefonat zwischen Trump und Putin habe wieder einmal bestätigt, dass Russland nachher wie vor nicht zu Zugeständnissen fertig sei, sagte welcher SPD-Volksvertreter am Rande eines EU-Verteidigungsministertreffens in Hauptstadt von Belgien.
Welcher Kreml-Chef spreche nur von einem Waffenstillstand zu seinen Bedingungen, zu denen welcher Verzicht gen zusammensetzen Nato-Beitritt, die Abtretung welcher besetzten Gebiete und vieles andere mehr zähle. „Wladimir Putin spielt offenbar weiter gen Zeit“, sagte Pistorius.
11:05 Uhr – Kallas fordert „harte Maßnahmen“ von den USA
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat „harte Maßnahmen“ von den USA gegen Russland gefordert, sollte Moskau einer Waffenruhe in welcher Ukraine nicht zustimmen. Washington habe angekündigt, dass „wenn Russland nicht einem bedingungslosen Waffenstillstand zustimmt, es Konsequenzen schenken wird“, sagte Kallas am zweiter Tag der Woche am Rande eines Treffens welcher EU-Verteidigungsminister in Hauptstadt von Belgien. „Wir wollen deshalb sie Konsequenzen sehen, nicht zuletzt von Seiten welcher USA“, betonte sie.
Kallas sagte, Russland wolle „offensichtlich“ keinen Frieden mit welcher Ukraine. Die politische Isolierung Moskaus sei „wichtig, um Komprimierung gen Russland auszuüben, und da sollen wir sämtliche vereint sein“, forderte die EU-Außenbeauftragte.
10:27 Uhr – Russland gibt festgesetzten Öltanker ungezwungen
Russland hat zusammensetzen griechischen Öltanker freigegeben, welcher am Sonntag in russischen Gewässern nachher Verlassen eines estnischen Hafens festgesetzt worden war. Dies Schiff habe seine Reise zum niederländischen Port Rotterdam fortgesetzt, berichtet welcher estnische öffentlich-rechtliche Rundfunk ERR. Dies deckt sich mit LSEG-Schiffsverfolgungsdaten, worauf die unter liberianischer Flagge fahrende „Green Admire“ sich am zweiter Tag der Woche in welcher Ostsee befand; denn Ziel war Rotterdam ausgewiesen. Dies Schiff hatte den Port Sillamäe in Estland nachher Datensammlung des estnischen Außenministeriums obig zusammensetzen ausgewiesenen Schifffahrtskanal verlassen, welcher durch russische Hoheitsgewässer führt. Dort sei es dann festgesetzt worden. Russlands Vorgehen gegen die „Green Admire“ sei wahrscheinlich eine Reaktion gen zusammensetzen estnischen Marineeinsatz, für dem Tanker inspiziert werden, die Mio. Fass russisches Öl durch die Ostsee transportieren.
08:55 Uhr – Pistorius wirft Russland mangelnde Stand-By zu Waffenruhe vor
Nachdem dem Telefonat zwischen US-Staatschef Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin hat welcher deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) Russland mangelnde Stand-By zu Händen eine Waffenruhe vorgeworfen. „Dies Gespräch gestriger Tag hat wieder einmal bestätigt, Erklärungen werden abgegeben von russischer Seite, allerdings Beweise zu Händen erklärte Absichten gibt es bislang nicht“, sagte Pistorius am zweiter Tag der Woche am Rande des Treffens welcher EU-Verteidigungsminister in Hauptstadt von Belgien.
Putin sei nachher wie vor nicht zu Zugeständnissen fertig, erläuterte Pistorius. Welcher russische Staatschef spiele weiter gen Zeit. Nebensächlich wenn Russland fertig sei, obig ein Note zu sprechen, „so ist doch bislang keine Waffenruhe abzusehen“, sagte welcher Verteidigungsminister. Putin scheine nachher wie vor „nicht wirklich ernsthaft an Frieden, an einem Waffenstillstand schaulustig zu sein, jedenfalls nicht zu Bedingungen, die zu Händen andere fair sind“.
Pistorius sagte dazu, er beurteile „keine Worte mehr“, sondern „Taten und Handlungen“. Dies helfe „uns allen mehr denn dasjenige Spekulieren obig Seriosität von Absichten“, argumentierte er.
06:36 Uhr – Insider: Europäer und Ukrainer nachher Telefonat mit Trump „schockiert“
Europäische und ukrainische Staats- und Regierungschefs seien nachher ihrem Telefongespräch mit US-Staatschef Donald Trump „schockiert“ gewesen, weil Trump Putin nicht mit Sanktionen unter Komprimierung setzen wollte. Dies berichtet eine mit dem Telefonat vertraute Person im Unterschied zu welcher Nachrichtenagentur Reuters. Die Präsidentin welcher Europäischen Kommission, Ursula von welcher Leyen, schrieb lediglich gen X, dasjenige Gespräch mit Trump sei „gut“ gewesen und es sei wichtig, dass die USA engagiert blieben. Die Ukraine und ihre Unterstützer werfen Russland vor, nicht in gutem Vertrauen schenken zu verhandeln. Russland tue ihrer Meinung nachher nur dasjenige Nötigste, um Trump davon abzuhalten, Komprimierung gen die russische Wirtschaft auszuüben.
05:40 Uhr – „Putin sieht Dollarzeichen in Trumps Augen“
Rüdiger von Fritsch, von 2014 solange bis 2019 deutscher Repräsentant in Russland, wertete dasjenige Telefonat welcher beiden Präsidenten denn Punktsieg zu Händen Putin. „Nachdem allem, welches wir bisher wissen, können wir nicht sehen, dass Russland sich irgendwie bewegt hat, und dass es, und dasjenige scheint mir noch wichtiger, Auslöser sieht, sich künftig in Bewegung setzen zu sollen“, sagte von Fritsch in den Das Erste-„Tagesthemen“.
Putin wisse, dass Trump fertig sei, zu Händen ein Finale des Konflikts vieles zu opfern – nicht zuletzt die Interessen welcher Ukraine. Bemerkenswert sei nicht zuletzt, dass Trump „mal wieder“ von künftigen amerikanisch-russischen Handelsbeziehungen gesprochen habe. „Er sieht die Dollarzeichen in Trumps Augen“, sagte von Fritsch obig den Kremlchef, welcher die Profitgier des US-Präsidenten ausnutze.
00:47 Uhr – „Gemetzel“: Laut Trump will Putin den Ukraine-Krieg verfertigen
Donald Trump zeigt sich nachher dem Telefonat mit Kremlchef Wladimir Putin überzeugt, dass welcher Russe den von ihm selbst befohlenen Angriffskrieg gegen die Ukraine verfertigen will. Mit Blick gen den seither gut drei Jahren andauernden Krieg sagt Trump: „Es ist ein Gemetzel. Und ich glaube, dass er es verfertigen will.“ Jede Woche fielen dem Krieg Tausende zum Todesopfer, sagt Trump.
Zu den Bemühungen zur Beendigung des Kriegs sagt Trump im Weißen Haus weiter: „Selbst denke, wir nach sich ziehen eine gute Möglichkeit, dasjenige zu schaffen. Selbst glaube, Putin will dasjenige.“ Er würde sich nicht um eine Friedenslösung bemühen, wenn er davon nicht überzeugt wäre, sagt Trump. Hinaus die Nachfrage einer Journalistin, ob Putin mit Verhandlungen nicht nur Zeit schinden wolle, um den Krieg weiterzuführen, sagt Trump: „Selbst glaube, er hat genug davon.“
Dies Telefonat zwischen Trump und Putin am Montag dauerte nachher Datensammlung beider Seiten zwei Zahlungsfrist aufschieben. Es war schon dasjenige dritte Gespräch welcher beiden Staatschefs seither Trumps Amtsantritt im Januar.
AP/AFP/DPA/FIELD/CVB/COH/LL