In jener türkischen Metropole Istanbul nach sich ziehen die ersten direkten Friedensgespräche zwischen Russland und jener Ukraine seit dieser Zeit drei Jahren begonnen. Nachher einem Treffen zwischen türkischen, US-amerikanischen und ukrainischen Vertretern im Dolmabahce-Palast am Bosporus starteten dort die Verhandlungen zwischen jener russischen und jener ukrainischen Delegation – ebenfalls mit Beteiligung jener Wirt.
Die Hoffnungen hinaus zusammensetzen Perforation sind jedoch infinitesimal. Denn dies politische Spitzenpersonal fehlt: Weder US-Vorsitzender Donald Trump noch Russlands Staatschef Wladimir Putin sind angereist. Die Vereinigten Staaten werden von Außenminister Marco Rubio, dem Sondergesandten Keith Kellogg und dem Gesandten z. Hd. die Türkei, Tom Barrack, vertreten. Rubio hatte im Sender Fox News erklärt: „Nachher allem, welches wir nachdem monatelanger Arbeit wissen, wird nichts vorbeigehen, solange bis Vorsitzender Trump sich mit Wladimir Putin an zusammensetzen Tisch setzt und die Utensilien hinaus den Tisch legt.“
Niederrangiges Personal aus Runde eins
Russland schickte Wladimir Medinski nachdem Istanbul, zusammensetzen Unternehmensberater Putins, jener qua politisches Leichtgewicht gilt und schon an den erfolglosen Verhandlungen 2022 von kurzer Dauer nachdem dem russischen Großangriff hinaus die Ukraine beteiligt war, dazu mehrere Vize-Ressortchef. Pro die Ukraine sitzen Chefdiplomat Andrij Sybiha und Verteidigungsminister Rustem Umjerow sowie jener Stabschef von Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, am Tisch. Welcher türkische Außenminister Hakan Fidan repräsentiert dies Gastgeberland.
Welcher Kremlchef hatte am vergangenen Wochenende qua Reaktion hinaus zusammensetzen europäischen Vorstoß z. Hd. eine 30-tägige Feuerpause in jener Ukraine direkte Verhandlungen mit jener ukrainischen Seite von vierter Tag der Woche an vorgeschlagen. Während Selenskyj an jenem Tag nachdem Hauptstadt der Türkei flog, blieb Putin in Moskau.
Rutte: „Putin hat zusammensetzen Fehler gemacht“
North Atlantic Treaty Organization-Generalsekretär Mark Rutte rügte nun welche Spiel. Welcher russische Vorsitzender habe „mit jener Entsendung einer Delegation hinaus niedriger Schicht zusammensetzen Fehler gemacht“, sagte Rutte am Rande eines Treffens mit den Staats- und Regierungschefs aus 47 europäischen Ländern in jener albanischen Kapitale Tirana. „Welcher Tanzveranstaltung ist unmissverständlich in seinem Feld“, fügte jener frühere niederländische Premier mit Blick hinaus Putin hinzu. Er lobte zusammen die Bemühungen jener US-Regierung unter Trump: „Sie übernehmen unmissverständlich eine Führungsrolle.“
Die EU-Außenbeauftrage Kaja Kallas erwartet im Rahmen den Gesprächen in jener Türkei ebenfalls keinen Perforation. Sie betonte im Rahmen dem Treffen in Tirana, Putin habe kein Motivation an einem dauerhaften Frieden. „Er spielt Spielchen.“. Hinaus jener Kongress jener Europäischen Politischen Vertrautheit (EPG) soll es um die Sicherheit und die Wettbewerbsfähigkeit Europas umziehen, zwar im gleichen Sinne um die Stellung in jener Ukraine.
Die Präsidentin jener Europäischen Kommission, Ursula von jener Leyen, kündigte derweil an, die EU werde den Pressung hinaus Russland durch neue Sanktionen verstärken. Ein geplantes Päckchen an Strafmaßnahmen werde im gleichen Sinne hinaus die Gaspipelines Nordstream 1 und Nordstream 2 zielen, die mit je zwei Strängen von Russland durch die Ostsee nachdem Deutschland resultieren. Drei jener vier hinaus dem Meeresgrund verlaufenden Leitungen waren im September 2022 durch zusammensetzen Sprengstoffanschlag zerstört worden. Die vierte Untertagebauwerk ist stillgelegt. Sie gehört zur Pipeline Nordstream 2, die nie in Fabrikationsstätte ging.
Selbige Sanktionen wären somit praktisch symbolischer Natur. Darüber hinaus sind von jener Leyen zufolge Maßnahmen gegen den russischen Finanzsektor und gegen Schiffe jener russischen Schattenflotte vorgesehen, zudem eine Senkung des Ölpreisdeckels. Letzteres war schon 2022 verabredet worden. Ziel ist es, eine jener wichtigsten russischen Einnahmequellen zu verringern und so im gleichen Sinne die Fähigkeit des Landes, den Angriffskrieg gegen die Ukraine fortzusetzen.
JJ/WA (DPA, AFP, RTR)