In Uganda droht nachdem einer Anklagevertretung wegen Hochverrats dem Oppositionspolitiker Kizza Besigye die Todesstrafe. Wie die ugandische Zeitung „Daily Monitor“ berichtete, wird ihm vorgeworfen, im Ausland logistische Unterstützung gesucht zu nach sich ziehen, um Uganda zu destabilisieren. Besigye ist schon verbinden mit einem Parteifreund wegen illegalen Waffenbesitzes im Ausland und jener Planung eines Angriffs hinauf militärische Ziele angeklagt.
Klageschrift geändert
Am Montag war jener laufende Prozess vor dem Kriegsgericht in jener Kapitale Kampala fortgesetzt worden. Während jener Verhandlung wurde die Anklagevertretung wegen Hochverrats hinzugefügt, hinauf die in Uganda die Todesstrafe steht. Besigye weigerte sich, die geänderte Anklagevertretung zu gutheißen.
Seine Anwälte zweifeln zudem die Unabhängigkeit des Militärgerichts an sowie dessen Zuständigkeit, da die vorgeworfenen Verbrechen im Ausland begangen worden sein sollen. Unter ferner liefen Besigyes Familie fordern die Verschiebung des Sofern vor ein Zivilgericht. Zuletzt war Besigye in Kenia im Verbannung. Von dort war er im November 2024 verschleppt und per Landweg in die ugandische Kapitale gebracht worden.
Kritiker von Langzeitmachthaber Museveni
Dieser ehemalige Vier-Sterne-General jener ugandischen Militär war einst jener persönliche Halbgott in Weiß von Ugandas Vorsitzender Yoweri Museveni. Seit dem Zeitpunkt vielen Jahren ist er jedoch einer seiner lautesten Kritiker. Besigye ist bisher im Rahmen vier Wahlen gegen Museveni angetreten und vielfach festgenommen worden. Kritiker werfen Museveni vor, mit jener Anklagevertretung verknüpfen politischen Konkurrenten im Vorfeld jener Wahlen 2026 ausbügeln zu wollen. Museveni regiert dasjenige ostafrikanische Uganda seither 1986.
ch/sti (epd, afp)